das halte ich auch für ein gerücht.. ok deine theroie mit den 135m bla ist ja ganz schön.. aber erzöhl doch mal warum manche scoots 150m in unter 6sek fahren. dann sprechen wir wohl kaum noch von 10m wo ein roller geknackt ist sondern eher von weit mehr als 135m
und noch nebenbei nicht die fliehkraftkupplung hält den motor auf leistungsdrehzahlt sondern die variomatik und der leistungswandler..
Vorab eine Korrektur.
Beschleunigungszeit R6 von 0 auf 150 km/h ist real unter 6 Sekunden und nicht wie angegeben 6,5 sek. Gerechnet habe ich die 135 m auch mit 6 Sekunden.
Die Berechnung basiert auf den Gleichungen:
Geschwindigkeit = Beschleunigung x Zeit
v [m/s] = a [m/sec²] x t [sec]
Weg = (Beschleunigung/2) x Zeit ²
s = a/2 [m/sec / 2] x t² [sec]
Vereinfachung:
Beschleinigung 0 auf 100 konstant und von 100 auf 150 km/h konstant (Fehler ist gering)
Um mit einem Roller 150 m unter 6 Sekunden zurückzulegen würde ich überschlägig auf runde 60 PS tippen, die der Roller Racer braucht:
Möglich ist das wegen deutlich geringerem Gewicht.
Halbes Gewicht bedeutet doppelte Beschleunigung bei gleicher Leistung und Vernachlässigung von Luft und Rollwiderstand.
Rollerracer: 80 kg Roller + 50 kg Fahrer (16 Jahrig) = 130 kg
R6 Kämpfer: 180 kg R6 + 90 kg Fahrer (mit Ausrüstung) = 260 kg
Bin kein Rollerexperte, denke aber, dass mit heißen Kits 60 PS und 80 kg möglich sind.
Die Differenz von 150 m zu 135 m habe ich ausser Acht gelassen. Bei 150 km/h legt man 15 m schon in 0,36 Sekunden zurück. Oder anders gesagt, ein guter R6 Reiter legt die 150m auch in 6 Sekunden zurück.