Bei meiner Frage dreht es sich jetzt nicht um den Verkauf eines Motorrads aber ich denke hier gibt es trotzdem ein paar Spezialisten, die sich besser damit auskennen als ich.
Nun zum Thema:
Ich habe letzte Woche mein Auto an privat verkauft. Alles natürlich mit einem normalen Kaufvertrag von der ADAC Homepage. Bei dem Auto würde in 400km ein kleiner Service anstehen. Darum wollte sich der Käufer dann kümmern.
Nun hat er den Wagen wohl zum Service gebracht und es kam zusätzlich raus das anscheinend die Zylinderkopfdichtung kaputt sei. Also hat er mich heute angerufen und mir ein Bild vom Kostenvoranschlag von ca. 750€ geschickt.
Er möchte jetzt das ich mich mit der Hälfte dabei beteilige.
Ich hatte überhaupt keine Ahnung vom dem Schaden und mir ist auch nie was aufgefallen, dass irgendwas am Motor nicht stimmt.
Nun meine Frage:
Muss ich mich an der Reparatur beteiligen oder wie sieht das ganze rechtlich gesehen aus?
Gekauft wie gesehen gibts ja offiziell nicht oder?
Das war mein erster Verkauf eines Autos, deshalb hab ich da wirklicht nicht viel Ahnung und ich weiß jetzt nicht genau wie ich reagieren soll. Bis jetzt habe ich erstmal nur gesagt das ich etwas Zeit brauche um mich zu informieren.
Ich hoffe ihr könnt mir weiterhelfen.
LG,
Marc