Gast-MasseMalle_*
Geschrieben 08 August 2014 - 17:12 Uhr
Geschrieben 08 August 2014 - 17:12 Uhr
Gast-Beau Riese_*
Geschrieben 09 August 2014 - 08:23 Uhr
Hallihallo,
Hallo zusammen,
hat jemand Erfahrung mit der QUMOX SJ4000 Actioncam? Der Preis von 88 Euro hört sich super an und die Videos, die ich auf Youtube gesehen habe, würden mir von der Qualität her reichen. Hat die Cam jemand und kann berichten? Die GoPro ist mir bei >200 Euro für ein bisschen Spielerei da doch zu teuer...
es gibt zahlreiche Berichte über diese Kamera im Netz, und das faszinierende: sie stimmen insofern überein, dass es zumindest keine Widersprüche gibt. Recht gründlich und ausführlich sind hier die Berichte von Techmoan, die das ganze gut nachvollziehbar darstellen -wenn man mit englisch kein Problem hat und auch mit dem Manchester-Slang klarkommt. Soweit ich das sehe, ist die Kamera so gut wie ebenbürtig zur GoPro, wenn man sich auf die 1280er Auflösung beschränken mag. Für mich geht das derzeit in Ordnung, wenn ich damit nur Actionfilmchen drehen will, erst recht in Anbetracht des Preises und der wahrhaft üppigen Grundausstattung mit Halterungen, Schutzgehäusen und Zubehör. Offenbar ist das Ding so gut, dass es davon bereits Plagiate (also richtiggehende Produktfälschungen) gibt, die allerdings nicht mit der Qualität mithalten können -also Vorsicht! Auch dazu findet sich im Netz, wie man das original von der Fälschung unterscheiden kann. Schon lustig zu sehen, wenn schon der GoPro-Nachbau geguttenbergt wird... 
Jedenfalls habe ich mir vor einer Woche so ein Teil bestellt, wegen meiner Amazon- und PayPal-Allergie direkt aus Fernost. mit etwas Glück trifft die Sendung in der nächsten Woche bei mir ein, dann kann ich näheres aus eigener Anschauung berichten.
Gast-MasseMalle_*
Geschrieben 20 August 2014 - 16:43 Uhr
Also ich habe mir jetzt eine zugelegt und wollte mal meine ersten Eindrücke schildern:
Für den Preis behaupte ich jetzt einfach mal ist die Kamera TOP! Ich habe jetzt einen Abend 'ne Tour mitgefilt und die Bilder sind für menie Zwecke vollkommen ausreichend! Ich hatte vorher keine Action Cam und damit keinen Vergleich, aber ich finde die BIlder super. Und ich habe bei echt schlechten Lichtverhältnissen gefilmt, es war abend und sehr wolkig. Einen krassen Platzregen hat das Kameragehäuse auch problemlos mitgemacht, ich war durchnass 
Lieferumfang ist echt üppig, es gibt zig Halterungen und Gelenke mit dazu und auch mehrere Klebepads. Habe einen am Helm links befestigt und so gefilmt. Direkt gemerkt, dass rechts wohl besser gewesen wäre, wegen des Auspuff-Sounds. Aber durch das Gehäuse sind die Audio-Aufnahmen recht gedämpft, aber noch ganz gut finde ich. Bei >80kmh ist natürlich der Wind sehr laut. Akkuleistung war relativ mau, aber war der erste Einsatz und ich hab auch die ganze Zeit Modi umgeschaltet und an und aus und wieder an etc... Das wird sich zeigen, wie lange der hält.
Alleinfahrer
Geschrieben 20 August 2014 - 20:38 Uhr
Gast-MasseMalle_*
Geschrieben 20 August 2014 - 20:54 Uhr
Alleinfahrer
Geschrieben 21 August 2014 - 12:42 Uhr
Was war alles im Lieferumfang dabei?
Gast-MasseMalle_*
Geschrieben 21 August 2014 - 13:24 Uhr
Lehrling
Geschrieben 21 August 2014 - 20:21 Uhr
Gast-Beau Riese_*
Geschrieben 26 August 2014 - 17:56 Uhr
Hallihallo,
Jedenfalls habe ich mir vor einer Woche so ein Teil bestellt, wegen meiner Amazon- und PayPal-Allergie direkt aus Fernost. mit etwas Glück trifft die Sendung in der nächsten Woche bei mir ein, dann kann ich näheres aus eigener Anschauung berichten.
nun ist das Schmuckstück bei mir eingetroffen, für schmale 80 Euronen inkl. Versand. Als erstes ist mir aufgefallen, dass auf dem Karton nicht "Qumox SJ4000" stand, wie ich es bestellt hatte, sondern "SPORTS HD DV" und "1080P, H.264, full HD, water resistant 30M". Das ziert auch die gedruckte Bedienungsanleitung, die sogar einen deutschen Abschnitt enthält. Da es, wie ich zuvor gelesen hatte, bereits Produktfälschungen des Klons (!) geben soll, die eine deutlich schlechtere Abbildungsqualität bieten sollen, war ich zunächst etwas unsicher -aber das sollte sich als grundlos herausstellen. Zunächst lud ich den Akku voll auf und machte nach etwas Herumspielen den Laufzeittest, indem ich die Kamera anschaltete, auf den Tisch stellte und schlafen ging: nach rund 90 Minuten war die Aufnahme beendet (in der Bedienungsanleitung ist von 70 Minuten die Rede). Passt also, wenngleich es nicht unbedingt üppig ist. Ich werde mir also noch einen oder zwei Akkus beschaffen, nebst Ladegerät, denn der Akku wird über µUSB in der Kamera geladen. Die Menüsprache ist einstellbar, auch in deutsch, Software für PC o.ä. ist nicht dabei -für mich als Linuxer aber ohnehin von wenig Interesse.
Dann stellt mich die Anbringung vor eine bislang noch nicht wirklich zufriedenstellend gelöste Aufgabe. Zunächst fertigte ich mir einen Ausleger aus einem Alu-Vierkantprofil 20x20mm an, den ich an der Soziusfußraste befestigte. An diesem schraubte ich die Kamera an, mit etwa 15cm Ausladung. Die Probefahrt zeigte beeindruckende Aufnahmen -zu gut der Hälfte von meinem Stiefelschaft. Zu wenig seitlicher Abstand, und etwas zu hoch. Zwar hätte ich es gut gefunden, die füßelnde Aktion im Bild zu haben, aber bitte nur am Rande, nicht hauptsächlich.
Also habe ich nach einem besseren Befestigungspunkt gesucht, und weil ich weder schwer entfernbare Klebereste noch Löcher oder eine leere Halterung bei Nichtbenutzung haben möche -die Sexy ist halt etwas eitel- habe ich die Kamera hängend am vorderen (original-) Blinker befestigt. Das geht, weil man in den Einstellungen das Bild auf den Kopf stellen kann. Nun ist zwar der Bildausschnitt gut, aber da der Blinker in Gummi aufgehängt ist, wackelt und klappert die Kamera, was das Zeug hält -selbst auf nahezu topfebenem Asphalt. Bei Teerflicken, Kanaldeckeln oder gar kleinen Schlaglöchern wird dem Betrachter des Videos eher etwas mulmig in der Magengegend. Dabei habe ich die Testfahrt in StVO-kompatiblem Tempo im Berufsverkehr gemacht.
Was ich also noch suche, ist ein geeigneter Befestigungspunkt. Nicht nur Ausschnitt und Perspektive müssen stimmen, es ist auch sehr wichtig, dass die Kamera absolut stabil und wackelfrei aufgehängt ist. Dabei bin ich mir nicht zu schade, auch etwas mit Hausmitteln (Schraubstock, Feile, Bohrmaschine) etwas anzufertigen. Vorschläge sind also hochwillkommen.
Einzige Kritik am Bildergebnis habe ich an der Farbwiedergabe und der Helligkeitsvorgabe: mit den Voreinstellungen ist das Bild viel zu hell und zu blass. Die Belichtung habe ich auf "-1/3" (ISO auf Automatik belassen) eingestellt und die Weißbalance von "Auto" auf "Wolkig". Nun ist die Belichtung in Ordnung und die Farben auch, wenn man einen leichten Rotstich bei Sonnenschein verzeihen mag. Für den Aufnahmemodus habe ich "720P 60fps" gewählt und bin so von den Aufnahmen begeistert: sehr scharf (man erkennt beim Fahren gut die einzelnen Steinchen im Asphalt), und die Stabilisierungsfunktion sorgt für wenig Bildstörungen.
Edit: der Klang der Aufnahme im UW-Gehäuse ist übrigens nicht verkehrt. Freilich ist das nichts für audiophile Zeitgenossen, aber immerhin hört man kaum Windgeräusche, sondern vornehmlich den Motor (vorn am Blinker befestigt) bzw. Getriebe und Antriebskette (hinten befestigt).
Insgesamt also, v.a. angesichts des Preises, eine ganz klare Kaufempfehlung. So viel besser kann eine GoPro gar nicht sein, dass sie den sechs- oder siebenfachen Kaufpreis wert wäre. Ich überlege, mir noch eine oder zwei weitere Exemplare zuzulegen, um mehrere Perspektiven gleichzeitig aufnehmen zu können, die dann zusammengeschnitten werden. Wenn ich denn noch zündende Ideen für die Befestigung bekomme...
Also immer her mit den Tipps!
Bearbeitet von Beau Riese, 26 August 2014 - 18:02 Uhr.
Stuntman
Geschrieben 04 September 2014 - 11:01 Uhr
Uh, hier sind linuxer im forum sei gegrüßt kollege!
Lädst du die videos noch irgendwo hoch? Wie ist das mit der größe der videos und womit bearbeitest du die, damit die eine akzeptable größe bekommen? Unter linux mein ich.
Gast-Beau Riese_*
Geschrieben 04 September 2014 - 15:57 Uhr
Hallo,
bisher habe ich nur Funktionstests gemacht, also nichts sehenswertes, sondern im Wesentlichen nur Probeaufnahmen, um den besten Befestigungsort und -Methode zu finden. Deshalb habe ich die Aufnahmen bislang noch gar nicht bearbeitet. Bisher habe ich Größen von ca. 100MB je Aufnahmeminute, so zwischen 50MB (30 sec.) und 4GB (40 Min.) bei 1080x726x30. Wenn es nur um die Größe ginge, ließe sich das vermutlich am einfachsten mit ffmpeg bewerkstelligen, worauf sich auch die meisten Bearbeitungsprogramme stützen. Wenn man es verkleinert, geht natürlich Auflösung und damit Qualität flöten.
Auf der Renne rechnet ja jeder Teilnehmer damit, gefilmt zu werden, und wenn man sich nicht sicher ist, kann man ja zur Not rumfragen. Aber meine Testaufnahmen habe ich auf der Straße gemacht, mit jeder Menge erkennbarer Gesichter und Nummernschilder. Die müsste ich erst herausbearbeiten, wenn ich sie Anderen zur Verfügung stelle oder gar im Netz veröffentliche (ich habe halt keinen Bock auf irgendwelchen Anwaltsstress). Dazu habe ich mir die zwei Programme Cinelerra und Blender empfehlen lassen, doch im Moment bin ich wohl noch zu dumm dazu; jedenfalls kriege ich es nicht hin, nach einer in der c't gefundenen Anleitung eine Maske auf ein Kennzeichen zu legen -an dieser Stelle bin ich quasi abgestorben. Einfaches Schneiden geht am einfachsten mit OpenShot, aber Kennzeichen zu verpixeln ist damit wohl nicht zu machen.
Da ich nach Möglichkeit nach keine Klebepads verwenden möchte, die Cam so fest und wackelfrei wie möglich, dabei nicht im Vorbeigehen zu klauen befestigen möchte, bin ich noch nicht ganz zufrieden mit den bisher gefundenen Befestigungen. Am stabilsten ist die Befestigung an einem Ausleger aus Vierkant-Alu am Soziusrastenträger. Allerdings ist es da gleich so stabil, dass ich um mein Rahmenheck fürchte, sollte ich es mal nicht schaffen, vor dem Absteigen anzuhalten. Da muss ich also noch ein wenig feilen, und die Perspektive ist auch nicht allein seligmachend: als hineingeschnittenes Zusatzschmankerl OK, aber nicht für 'nen ganzen Turn. Deshalb wollte ich mir gleich noch zwei weitere Kameras besorgen, aber der Lieferant (aus China) zickt merkwürdigerweise etwas rum, mein Geld anzunehmen. Falls es interessiert: ich will auf jeden Fall Amazon und Paypal meiden, stattdessen am liebsten direkt per VISA zahlen. Das erste mal hat das auch ohne Probleme geklappt, doch beim zweiten mal wird's merkwürdig: er hat meine Kartendaten entgegengenommen, bei meiner Bank eine Zahlungsanfrage gestellt und von meiner Bank bestätigt bekommen. Jetzt müsste er nur noch der Bank sagen, dass er das Geld auch tatsächlich haben möchte, und alles wäre gut, wie beim ersten mal. Doch das tut er nicht (warum auch immer; er meint, ich sei daran schuld...) und will mich unbedingt zur Zahlung per Paypal drängen. Mal sehen, was draus wird -besinnt er sich nicht, wird eben nichts draus und ich verzichte lieber. Im Moment ist die Zahlungszusage meiner Bank noch gültig, also werde ich nicht neu bestellen. Und wenn sie unabgerufen ausläuft, hat er einen -bisher zufriedenen- Kunden weniger.
Stuntman
Geschrieben 05 September 2014 - 12:05 Uhr
Danke für die infos. Ja das mit den gesichern und KZ stimmt schon, da war ja was neulich in den nachrichten deswegen? Wieso willst du paypal meiden, ist das nicht sogar sicherer als die ganzen daten deiner visacard weiter zu geben? Was für ne distri fährst du eigentlich? Ich hab auch über blender und cinelerra gelesen. Das ist immer so ein problem, die opensource sachen sind eben nie so geil wie die kommerziellen sachen a la aftereffects etc.
Gast-Beau Riese_*
Geschrieben 05 September 2014 - 15:09 Uhr
Hallo Portwolf,
Danke für die infos. Ja das mit den gesichern und KZ stimmt schon, da war ja was neulich in den nachrichten deswegen?
nicht nur das, auch beruflich habe ich mit dem Thema Datenschutz, Datensammlung und Datenmissbrauch viel zu tun und habe dadurch Einblicke in die Abgründe, die sich da auftun.
Wieso willst du paypal meiden, ist das nicht sogar sicherer als die ganzen daten deiner visacard weiter zu geben?
Weil Paypal böse™ ist. Nachzulesen im nächstbesten Google-Suchergebnis. Bei meiner Sparkasse gehen meine Daten außerdem nicht aus Wanderschaft.
Was für ne distri fährst du eigentlich? Ich hab auch über blender und cinelerra gelesen. Das ist immer so ein problem, die opensource sachen sind eben nie so geil wie die kommerziellen sachen a la aftereffects etc.
Privat nehme OpenSuSE, beruflich RedHat.
Dass Open Source Software generell schlechter sei, ist nach meiner Beobachtung ein längst überholtes Vorurteil. Gerade die beiden genannten Programme sind Musterbeispiele dafür: die enthalten ausgefeilte Funktionen und werden auch von Profis gern eingesetzt. Dementsprechend aufwendig ist die Bedienung, die intensive Einarbeitung erfordert. Nun kommt da aber eine beliebte Schwachstelle anmarschiert, die bei OSS noch beliebter zu sein scheint als bei CSS: eine lausige bis kaum existente Dokumentation, von einfach verständlichen Anleitungen ganz zu schweigen. Gepaart mit schneller Entwicklung macht es das Einsteigern oft besonders schwierig, den Anfang zu finden. Meist findet man dann Schnipsel für Schnipsel das Gesuchte auch im Netz, oder man kauft sich Bücher oder besucht Schulungen. Für Profi-Anwender ist das ganz normal, für den Hobbyisten aber oft abschreckend. So habe auch ich das erst einmal beiseite gelassen und es auf lange Winterabende verschoben. Es sei denn, mir läuft unerwartet eine passende Anleitung oder noch besser jemand, der die Anwendung gut kennt, über den Weg... 
Alleinfahrer
Geschrieben 16 September 2014 - 15:42 Uhr
Hab hier was interessantes gefunden!
Falls jemand sich so eine Cam noch zu legen will
http://hukd.mydealz....il-62-51-404165
Gast-Beau Riese_*
Geschrieben 19 September 2014 - 20:49 Uhr
Kurz noch eine Ergänzung zum Befestigungsmaterial: ich habe es mit dem der GoPro wechselweise probiert, und es passt fast alles in jeder Richtung, das Zeug ist also zueinander kompatibel. Das "fast" bezieht sich dabei auf das UW-Gehäuse, da hat sich eine SJ4000 als einen Tick dicker erwiesen als die GoPro. Wenn man also die SJ4000 in das Gehäuse der GoPro steckt, werden beim Schließen des Deckels ohne weiteres Zutun die Knöpfe "bedient". Außerdem sitzen die Linsen nicht 100%ig an derselben Stelle. Es ist also keine gute Idee, die Gehäuse zu tauschen; der Rest passt aber.
Stuntman
Geschrieben 20 September 2014 - 11:22 Uhr
Gut zu wissen. Ich hab jetzt noch eine weitere alternative entdeckt, die ebenfalls wesentlich günstiger als die go pro ist: SONY HDR-AS15, auch nicht übel und macht mindestens genau so gute bilder wie die go pro 3 black.
Ich hab gestern mal ein 5.30 min video von einer go pro 3 silver, 1080, 60 fps mal mit ffmpeg in h.264 umgewandelt. Auf meinem schlaptop mit i3 (2te gen) hat es einfach ca 5h gedauert ... 
Originalgröße des videos war 1.5 gig, danach 300 mb, qualität ist mieserabel!
Beau mit welchen parametern nutzt du ffmpeg?
Gast-Beau Riese_*
Geschrieben 20 September 2014 - 11:38 Uhr
Wenn Du dieselbe Qualität haben willst, empfiehlt sich bei älteren Versionen der Parameter -sameq oder bei der aktuellen Version -qscale 0, also etwa so:
ffmpeg -i meinevideodatei.mov -qscale 0 meinevideodatei.mpg
um bspw. von .mov in .mpg umzuwandeln.
Der Codec der SJ4000 ist WIMRE übrigens h.264; das scheint sich immer breiter durchzusetzen.
Stuntman
Geschrieben 20 September 2014 - 12:08 Uhr
Ich bin da leider in der größe beschränkt, man darf höchstens 500 mb bei vimeo pro woche hochladen als non-pro user. Gibts da ne möglichkeit die 1.5-2gig dateien auf 500 mb zu bekommen, ohne so starke qualitätseinbußen hinnehmen zu müssen? Wie machen das denn die leute die meddes etc, bei denen sieht die quali einfach so aus wie die go pro das z.b. ausspuckt. 
Gast-Beau Riese_*
Geschrieben 21 September 2014 - 08:55 Uhr
Hallo,
Gibts da ne möglichkeit die 1.5-2gig dateien auf 500 mb zu bekommen, ohne so starke qualitätseinbußen hinnehmen zu müssen?
Wenn Du die Größe vierteln willst, wirst Du auf jeden Fall deutlich sichtbare Einbußen hinnehmen müssen. Bis 80% kann man das noch übersehen, aber wenn Du auf 25~30% hinunter willst, wird das kaum noch ein Genuss. Wie lang ist denn die Laufzeit der Videos?
Wie machen das denn die leute die meddes etc, bei denen sieht die quali einfach so aus wie die go pro das z.b. ausspuckt.
Entweder kürzen oder einen Account nutzen, der mehr erlaubt. Da ich noch nie ein Video bei so einem Dienst veröffentlicht habe, kann ich Dir genaueres dazu nicht sagen.
Stuntman
Geschrieben 21 September 2014 - 11:21 Uhr
Das video ist 1080p, 60 fps, 5.30 min. originalgröße: 1.4GB. Umkodierung auf: 30fps, 1080 --> größe: 250mb
Hmm, naja ich spiel mal weiter mit ffmpeg rum, mal schauen was bei rumkommt. Aber danke soweit !
