gestern Abend so gegen 19 Uhr bin ich Innerorts in eine mittellangezogen Kurve ( schlecht durch Grünzeugs einzusehen) mit ca. 40-50 km/h, nach der in ca. 150 m eine Fußgängerüberweg mit Ampelanlage folgt, eingebogen.
Verkehrsrückstau bis Ende/Ausgang der Kurve ( habe ich in der Kurve noch nie erlebt), Bremse zugehauen, Vorderrad nach links weggerutscht, Motorrad mit mir auf rechts umgelegt und hinten in den Unterboden eines Renault Clio gerutscht.Schudfrage ? Klar, war meine Schuld. Autofahrer konnte ja nichts dafür.
Keine Ahnung, aber so wie es ausschaut muß ich mir die linke Fußraste in das linke Knie gestosen haben, so das dadurch eine kleine Platzwunde aus der ziemlich viel But herauskam, enstand. Ansonsten Prellungen und das Übliche.
Nach ersten Aussagen des Krankenhausse ist wohl das Knie nicht gebrochen, aber die sind sich nicht sicher ob eine Vehne oder andere innere Verletzung enstanden sind, da eine tierisch starke Blutung enstand. Morgen früh entscheidet der Cefarzt wie es weitergeht (Spiegelung, etc.)
Es gibt hier nun genug Threads über das Thema Schutzkleidung und ja ich bin auch einer von denen die gesagt haben " Mir passiert so etwas nie " zumindest, nur mal schnell so in die Stadt.
Mit richtiger Schutzkleidung wäre die Verletzung am Knie bestimmt glimpflicher abgelaufen.
( Hatte eine Arbeitshose mit doppeltem Besatz im Kniebereich an )
Motorrad kann man wieder reparieren, aber der psychische und physiche Schaden ?
Voll der FUCK
Saison 2007 wird dann wohl gelaufen sein ? Halte euch auf dem laufenden.
Grüße
