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Eure Größten Schrauber Unglücke


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34 Antworten in diesem Thema

#1 luca

luca

    Lehrling

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Geschrieben 13 November 2010 - 16:53 Uhr

Mein größtes Schrauber Unglück ist mir bei einem Öl Wechsel am Auto passiert.

Habe meinen damaligen Wagen auf Auffahrampen hochgefahren, und das alt Öl abgelassen,
noch kurz den Öl Filter gewechselt.

Als ich dann dass gute teure neue Öl einfüllte ca. 4 Liter zog ich am Peilstab um zu kontrolieren wie der Öl Stand ist.

mmmmhhhh...... Stab trocken..... noch schnell den letzden Liter drauf gekippt.

Wieder den Peilstab gezogen mmmmhhhh..... trocken......

in diesem augenblick fing mein Schwager an zu Lachen, Ich drehte mich zu im um, na klar.... was vergass ich?

Die Öl ablassschraube wieder reinzudrehen..... :dummheit:

Mal eben kurz 80€ oben rein und unten wieder raus.

Dank dicken Stahlbeton konnte nix ins erdreich. Aber trotzdem wahr es eine riesen sauerei den mist wieder wegzumachen.


Was ist euch so passiert?


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Geschrieben 13 November 2010 - 16:53 Uhr

Hallo luca,

schau mal hier: Eure Größten Schrauber Unglücke. Dort wird jeder fündig!





#2 acecat

acecat

    Tünnes h.c.

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Geschrieben 13 November 2010 - 19:24 Uhr

Mein grösstes Schrauberunglück werde ich wohl nie vergessen.Ich hatte damals mit ein paar Freunden bei nem Bauern ne Scheune gemietet.Darin war ne Bühne und allerlei Werkzeug zum reparieren und tunen der Autos.
Einmal im Sommer habe ich an meinem Vectra noch schnell vor der Nachtschicht nen Ölwechsel gemacht.Also Auto auf die Bühne,Öl abgelassen,Ölfilter raus und neuen Ölfilter rein.Die Ablasschraube habe ich aber nicht vergessen. :zwinker: Alles unterm Auto weggeräumt und wollte ihn runter lassen um das neue Öl reinzukippen.Drück also auf den Knopf an der Bühne und es macht nur KRAWUMM.Ich seh noch aus dem Augenwinkel wie mein Auto ein wenig in meine Richtung kippt und wieder zurück.Da war der eine Arm der Bühne auf den Boden geknallt weil die Messingtragmuttern völlig verschlissen waren.Jetzt hing mein Auto schief in der Bühne zwei Räder auf dem Boden und die andere Seite noch halb auf dem Arm der noch oben war.Strom war auch nicht mehr drauf weil der Arm der unten war das Kabel beschädigt hatte.Also durfte ich mit ner Leiter hoch und mit ner Knarre den anderen Arm runter drehen.Zwischendurch musste ich dann mit nem Wagenheber das Auto wieder etwas rüberschieben damit die Seite die noch oben war nicht an die Bühne kommt.Achja ich war natürlich völlig alleine dort und das kurz vor der Nachtschicht.Aber letztendlich habe ich das Auto ohne weitere Beschädigungen von der Bühne bekommen und konnte zur Nachtschicht fahren.
Ergebnis war das der Schweller und die hintere Tür auf der Beifahrerseite eingedrückt waren.


#3 blutlos

blutlos

    Niemalsbremser

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Geschrieben 13 November 2010 - 20:37 Uhr

Wir haben in einer Halle Motorradteile lackiert.
Diese Teile hingen an Häken aus Schweißdraht welche an der Decke befestigt waren.

Nach dem Trocknen nahmen wir die Teile ab. Sie wurden scharz lackiert und somit sah man den Draht schlecht.
Jemand der außerhalb de Halle stand rief mich und ich ging los.
Da ich nach draußen ins dunkle sah, übersah ich den Schweißdraht. Daran riß ich mir dann ca. 3cm lang das rechte Augenlied auf.

Im KH wurde es dann genäht. 5mm tiefer und es wer meine Auge gewesen meinte der Arzt.


#4 Stefan81

Stefan81

    Niemalsbremser

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Geschrieben 13 November 2010 - 20:44 Uhr

Hab mal an meiner KTM 250SX-F den Hydraulischen Kettenspanner abdichten wollen und hab dafür schön Dichtmasse genommen weil keine orginal Dichtung das Ding dicht gebracht hat!

Ende vom Lied war: Die Dichtmasse hat sich schön im Kettenspanner rein gesetzt und ihn verstopft.

Resultat: Steuerkette wurde nicht mehr gespannt,Kolben Schlug beim kräftigen ankicken schön auf die Einlassventile und hat sie dadurch natürlich schön verformt.Mußte dann natürlich neue Titanventile einbauen.War ein teurer Spaß.


#5 PaULo

PaULo

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Geschrieben 13 November 2010 - 21:50 Uhr

hab mal meinen linken moped spiegel abmontiert.. und dabei ist mir eine schraube runtergefallen und gleich verschwunden

man man man.. musste 2 euro für das ding blechen! :(
werd ich nie vergessen


#6 Engel182

Engel182

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Geschrieben 13 November 2010 - 22:10 Uhr

Mein größtes Schrauber Unglück ist mir bei einem Öl Wechsel am Auto passiert.

Habe meinen damaligen Wagen auf Auffahrampen hochgefahren, und das alt Öl abgelassen,
noch kurz den Öl Filter gewechselt.

Als ich dann dass gute teure neue Öl einfüllte ca. 4 Liter zog ich am Peilstab um zu kontrolieren wie der Öl Stand ist.

mmmmhhhh...... Stab trocken..... noch schnell den letzden Liter drauf gekippt.

Wieder den Peilstab gezogen mmmmhhhh..... trocken......

in diesem augenblick fing mein Schwager an zu Lachen, Ich drehte mich zu im um, na klar.... was vergass ich?

Die Öl ablassschraube wieder reinzudrehen..... :dummheit:

Mal eben kurz 80€ oben rein und unten wieder raus.

Dank dicken Stahlbeton konnte nix ins erdreich. Aber trotzdem wahr es eine riesen sauerei den mist wieder wegzumachen.


Was ist euch so passiert?

:lol: DAS hatte ich auch schon...zum Glück aber nach 2 Litern gemerkt :applaus:

Shit happens :party:

Kleiner Tip noch..nimm das Einsteu für Hamster beim nächsten mal..das saugt super auf..nachher wegfegen und gut iss ;)

Eingefügtes Bild

Bearbeitet von Engel182, 13 November 2010 - 22:31 Uhr.


#7 fabtoPp

fabtoPp

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Geschrieben 14 November 2010 - 11:16 Uhr

Bei mir wars auch was mit Öl.
Muss Anfang 2006 gewesen sein. Unser erster Ölwechsel überhaupt und zum Glück an der Karre vom Freund, ZX 6R Ninja wars ..

Naja auf jeden Fall wollte die Ölablassschraube nicht raus, nicht so wies sein sollte und auch nicht entgegengesetzt.
Irgendwann wusste er dann nicht mehr wie man die nun wirklich rausdrehen würde, sprich entgegen Urzeigersinn und hat inne andere Richtung weiter geballert.

Nach fest kommt lose, nach lose kommt ab. Zack war die Ölwanne hin.
War im Endeffekt n sehr teurer Ölwechsel :D

So lernt man dazu =)
lG.-


#8 Gerero

Gerero

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Geschrieben 14 November 2010 - 12:12 Uhr

das dümmste was mir bisher selbst passiert ist, war als ich meine komplettanlage dran geschraubt hab...

war alles super und am ende war ich fertig, alles wieder zusammen gebaut gehabt, angelassen und das ding hat sich angehört wie ein trecker...
na gut dann hab ich die eine krümmerdichtung liegen sehen, die mir anscheinend unbemerkt rausgefallen ist :D

also wieder alles von vorne und dann hats aber auch gepasst :lol:


#9 Alfredo

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Geschrieben 14 November 2010 - 13:09 Uhr

Das mit dem "runtergefallen" kommt mir iwie bekannt vor ... Beim Luftdruck prüfen während einer samstäglichen Tour knickt mir das Ventil am Hinterrad ab. Mein Glück war noch, dass die Tankstelle eine kleine Werkstatt mit Reifenmontagegerät da hatte, aber der Inhaber traute sich nicht an Zweiräder ran. Also - Ventil wechseln mit vorsichtig eine Seite von der Felge lösen wäre ok, aber von Ein- und Ausbau des Rades wollte er nix wissen. Da ich schon mal in meiner Werkstatt dabei zugeschaut hatte dachte ich dass das wohl eine lösbare Aufgabe für mich sein sollte. Vorab sollte ich vielleicht noch erwähnen, dass ich kein "Schrauber" - sondern eher Theoretiker bin :schüchtern:

Also - Rad ausgebaut, alle Teile neben hingelegt, der nette Herr von der Tankstelle tauscht das Ventil - hinterher wieder das Rad eingebaut und weiter gefahren. Montags dann zur Sicherheit noch mal in meiner Werkstatt vorbeigefahren damit der drauf schaut ob ich alles wieder richtig zusammengebaut hatte. Ergebnis: eine verkratzte Schwinge und abgeschliffene Hutmuttern beim Kettenrad. Was war passiert? Offensichtlich war mir eine Distanzhülse weggerollt und ich habe nur beim Einbau geprüft ob nix mehr rumliegt. Entsprechend war das Rad viel zu dicht an der Schwinge und hat während der folgenden Kilometer ordentlich "gearbeitet" ...

Da ich noch wusste wo das passiert war die Nummer der Tankstelle rausgesucht und nachgefragt ob bei denen eventuell noch was im Hof liegt was da nicht hingehört. Die meinten dann sie hätten da eine Distanzhülse gefunden wo ich morgens das Rad ausgebaut hatte und sie sicherheitshalber mal aufgehoben. Sie hätten sich schon gedacht dass die zu mir gehört und sie sicherheitshalber mal aufgehoben.

Nachdem meine Werkstatt dann das Teil wieder ordnungsgemäß eingebaut hatte bekam ich dann von dort eine Rechnung mit dem Kommentar "Dummheit beseitigt" fett draufgedruckt - wo sie Recht hatten ... :dummheit:


#10 Kurvenjunkie

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Geschrieben 14 November 2010 - 13:27 Uhr

Eines meiner größten Schrauberprobleme war die Zentralmutter am Ritzel meiner RJ15. Das DIng war so dermaßen angezogen, dass ich meine Maschine mitten im Winter auf einem Hänger zu einem Yamaha Händler bringen musste. Der dachte ich sei ein Spinner aber dem war nicht so...

Zuerst haben wir es mit einem Schlagschrauber versucht. Da rührte sich gar nichts...
Danach ging es dann weiter mit Schlagschrauber und erhitzen der Mutter. Auch da passierte nichts...
Dann kam noch WD40 dazu aber auch das brachte nichts...

Dann holte er einen riesengroßen Schlüssel (über einen Meter lang) und versuchte es erneut, was auch nichts half.
Dann wieder erhitzen und mit mehr Kraft, woraufhin sich dann das Hinterrad mitdrhete.

Also Motorrad abgespannt, die Mutter erhitzt, WD40 drauf und mit einem Mal gab es einen Knall. Er dachte erst, dass der Schlüssel im A... sein aber
es war die Mutter, die lose war.

Ich habe mich gefreut und ihm 10€ für die Kaffeekasse gegeben...


#11 Basti YZF-R6

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Geschrieben 14 November 2010 - 13:31 Uhr

Mein größtes Unglück war dass ich mit dem scheiss Schrauben überhaupt angefangen habe ...
^^


#12 Steffen_

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Geschrieben 14 November 2010 - 15:46 Uhr

Mein größtes Unglück war dass ich mit dem scheiss Schrauben überhaupt angefangen habe ...
^^



Hahaha hahaha das ich ich live erleben dürfen beim Ritzel wechseln. Noch nie hat jemand das Schaltgestänge so rangebaut, dass man mit der Hand schalten konnte :D


#13 MEHeckenpenner

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Geschrieben 14 November 2010 - 18:29 Uhr

Kapitel 1 - Doofheit:

Nachdem ja meine R6-Karriere mit Verkleidungsschleifen recht früh einen Tiefpunkt hatte, war letztes Jahr rechts ein Teil der Verkleidung neu zu besorgen. Die Schaumstoff-Teile mussten vom alten Teil runter und auf das neue drauf. Soweit so gut. Die Scheinwerferverkleidung bei der RJ15 hat auch einen kleinen Streifen mit so'm mini-Schaumstoff, der also auch runter musste. Alles lief easy, nur war dann 2 Minuten Später das Ding nicht mehr auffindbar. Wo ich das hingelegt hatte? Keine Ahnung. Da ich aber vom Kartfahren noch Schaumstoff da rumliegen hatte, hab ich mir einen kleinen Streifen daraus geschnitzt. Eine Woche später rief meine Mutter an, ob ein kleiner schwarzer Schaumstoff-Streifen zu mir gehöre und vielleicht wichtig sei...

Kapitel 2 - Gewalt IST eine Lösung:

Habe mit 16 bei Kawasaki gejobbt und halt irgendwelche gebrauchte geputzt und wieder fertig gemacht und so weiter. Da war eine Zephyr, wenn ich mich recht entsinne, mit einem sehr komischen Gerüst aus irgendwelchen Bügeln versehen. Die Schrauben hatte allerdings (O-Ton Werkstatt-Meister) "anscheinend irgendein Halbaffe" angezogen. Ich habe mit meinen 50kg an dem Drehmomentschlüssel gehangen, nachher er mit seinen 80. Es bewegte sich wirklich rein gar nichts. Vor Wut schlägt er den Schlüssel voll gegen den Bügel und zwei Schrauben, die anscheinend diesen irrsinnig unter Spannung stehenden Bügel hielten, brachen ab, sodass die Köpfe durch die halbe Werkstatt flogen. Wir haben uns dermaßen erschrocken, dass eine flatsch-neue ZX-10R vom zurückstolpernden Meister fast noch umgekippt wurde. :D

Kapitel 3 - heiße Sache:

Ein Kumpel von mir wollte irgendein Teil mit WD40 einsprühen. Blöd nur, dass auf dem Metalltisch auch eine ausgebaute Motorradbatterie stand. Wie weiß bis heute kein Mensch, aber irgendwie entstand beim Sprühen ein Kurzschluss, was in einem ziemlichen Feuerball endete. Ende vom Lied: Verbrennungen am Arm (welchen Grades weiß ich nicht, wird aber vollständig verheilen), eine Nicht-Teilnahme beim Bundesendlauf und Respekt vor Motorradbatterien.


#14 Costi

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Geschrieben 14 November 2010 - 19:08 Uhr

Ich hab irgendwann wann mal die Schraube von meinem DB-Killer verloren..seitdem ist der draussen :D :lol:


#15 R6azubi

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Geschrieben 14 November 2010 - 20:45 Uhr

Mir ist das gleiche passiert. DB-Killer raus, denn Sound den Freunden präsentiert. DB-Killer wieder rein. Losgefahren. 2 min später über eine Bahnschranke, danach wurde 50 Km/h aufgelöst und habe gas gegeben. * Also ich muss schon sagen, jetzt ist der Sound mit DB-Killer auch spitze *, nächste Gelegenheit recht`s ran und mal den Auspuff inspiziert. Na ja, gähnende Leere war da drin :-)

DB-Killer vor dem geschlossenem Bahnübergang wieder aufgesammelt, und mir den Spott der wartenden Autofahrer angehört !


#16 Costi

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Geschrieben 14 November 2010 - 20:47 Uhr

ja gut, ich meinte das ironisch ^^ :lol:


#17 R6azubi

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Geschrieben 14 November 2010 - 20:49 Uhr

Hm.. ok :grins:


#18 dadevil

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Geschrieben 14 November 2010 - 21:06 Uhr

noch nie was wirklich schlimmer zum glück. aber das dämlichste überhaupt war wohl als ich am Mofa den zylinder ab hatte und dann mit der hand die pedale gedreht habe. Leider bewegte sich der kolben nicht so langsam wie ich mir das vorgestellt hatte und ist mit volle wucht an den motorblock geknallt, woraufhin ein stück vom kolben rausgebrochen ist.

Da ich mein mofa aber noch brauchte, habe ich den zylinder halt wieder drauf und bin damit zum händler gefahren, kolben bestellen.
der kolben kam ein halbes jahr lang nicht an und ist immer noch nicht da. Mofa läuft heute noch

Bearbeitet von dadevil, 17 März 2011 - 22:07 Uhr.


#19 Basti YZF-R6

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Geschrieben 14 November 2010 - 21:09 Uhr

Mein größtes Unglück war dass ich mit dem scheiss Schrauben überhaupt angefangen habe ...
^^



Hahaha hahaha das ich ich live erleben dürfen beim Ritzel wechseln. Noch nie hat jemand das Schaltgestänge so rangebaut, dass man mit der Hand schalten konnte :D



Jou, habs halt kurzer Hand bisschen nach oben versetzt ^^


#20 mcshark

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Geschrieben 15 November 2010 - 09:39 Uhr

Schlimmes bis jetzt noch nicht, soweit ich mich entsinnen kann. Aber auch schon ein lehrreiches Erlebnis beim Zündkerzenwechsel gehabt.
Ausbau: "normale" Zeit fürs erste Mal denke ich mir.
Einbau:
Lektion 1: 1 1/2 Std. Hitzeschild-Frickeln mit dem Ergebnis, dass sich beim "Einbaufinale" ein Plastikstecker nun irgendwo in meiner Maschine befindet, da er beim Reinstecken abgebrochen ist. Zu dieser Zeit war meine Geduld schon gegen 0 angelangt und evtl. etwas gewaltvoller gearbeitet. Gelernt: Gewalt gegenüber sturen Plastikteilen vermeiden. (Schließt Metalle zur Zeit noch aus)
Lektion 2: Endlich alles fertig zusammen. Alle Frickeleien bzgl. Ram-Air dran. Will den Tank runterklappen. *Klack*. Passt net. Visuell nix zu beanstanden. Aus irgendeinem Grund dann nochmal den Luftfilter abgenommen, ich schaue noch einmal von oben rein und stelle fest, dass die ganze Airbox einen 1cm Versatz zum Motorblock hat. Kein Problem -> Gewalt...nein..Kein Vor und kein Zurück. Also wieder alle Schläuche abbauen etc. Dann hat es endlich gepasst. Gelernt: So früh wie möglich kontrollieren, ob auch die einzelnen Teile zusammenpassen.
Lektion / Gelernt 3: Für den nächsten Zündkerzenwechsel: Origami-Lernen und nie den Versuch eingehen, dass "mal kurz" freitags nach der Arbeit zu vollziehen.