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Der Moto Gp Thread 2007


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262 Antworten in diesem Thema

#241 Yamitom

Yamitom

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Geschrieben 03 November 2007 - 20:13 Uhr

sah auch alles andere als gesund aus, paßt aber irgend wie ins bild der letzten zeit, kein so toller abschluss für ihn
hoffe nächstes jahr läuft es wieder besser für ihn


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Geschrieben 03 November 2007 - 20:13 Uhr

Hallo Yamitom,

schau mal hier: Der Moto Gp Thread 2007. Dort wird jeder fündig!





#242 Eastzide

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Geschrieben 03 November 2007 - 20:39 Uhr

GP Spanien - Pedrosa fährt vorneweg

Daniel Pedrosa hat beim Großen Preis von Valencia die Pole Position in der MotoGP-Klasse erobert. Der Spanier verwies auf seiner Honda in 1:31,517 Minuten den Australier Casey Stoner auf Ducati (1:31,603) sowie den US-Amerikaner Nicky Hayden (1:31, 903/ Honda) auf die weiteren Plätze.


Eingefügtes Bild

Trauriger Höhepunkt des Qualifyings war der Sturz von Valentino Rossi. Der Italiener verlor bereits nach wenigen Minuten bei einer Kurvenausfahrt die Kontrolle über sein Motorrad und krachte auf den Asphalt. Seine Yamaha überschlug sich mehrfach im Kies und war völlig demoliert. Schlimmer aber: Rossi erlitt bei dem Sturz mehrere Brüche an der linken Hand.

Ganz anders die Gefühlslage bei Pedrosa: Der Spanier erreichte in Valencia bereits die vierte Pole Position in Folge und könnte morgen für frenetischen Jubel bei seinen Heim-Fans sorgen. Sein ärgster Verfolger ist der bereits feststehende Weltmeister Stoner, der gegen Ende des Qualifyings immer schnellere Rundenzeiten fuhr und lediglich 0.086 Sekunden langsamer als Pedrosa war. Vorjahres-Weltmeister Hayden komplettiert die erste Reihe als Dritter.

Quelle: Eurosport


#243 R1-Chris

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Geschrieben 04 November 2007 - 00:38 Uhr

War n geiles Quali ansich bis auf den sturz von rossi sah echt nicht gut aus hoffe für ihn auch auf die saison 08 :yeah:


#244 R6-Racer46

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Geschrieben 04 November 2007 - 10:02 Uhr

Trotz Handfraktur: Rossi will in Valencia fahren
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Im Vorjahr verlor Valentino Rossi in Valencia den sicher geglaubten Titel. An diesem Samstag erging es dem 28-jährigen Italiener kaum besser: Bei einem Sturz brach er sich die Hand.

„Ich bin okay, aber vor dem Unfall ging es mir definitiv besser“, übte sich der Fiat-Yamaha-Werksfahrer in Galgenhumor. „Eigentlich lief alles ganz gut, ich konnte gute 33,3er-Rundenzeiten fahren. Aber dann, als ich gerade beschleunigte, habe ich die Maschine hinten verloren. Ich habe noch versucht das Motorrad abzufangen, aber es war zu spät. Ich habe gleich nach dem Unfall gemerkt, dass die Hand gebrochen ist, weil sie ziemlich weh getan hat, aber zum Glück ist es nichts Schlimmes. Gemeinsam mit Dr. Claudio Costa und den spanischen Doktoren werde ich, was die Teilnahme am Rennen betrifft, am Sonntagmorgen eine Entscheidung treffen. Ich habe noch nie in meiner Karriere einen Grand Prix versäumt und ich will bestimmt nicht morgen damit anfangen. Ich erinnere mich, dass ich letztes Jahr in Assen ungefähr in einer gleichen Situation war. Aber da ging es natürlich noch um die WM. Morgen geht es um den Vizetitel. Das ist zwar nicht dasselbe, aber dennoch würde ich das Rennen gerne fahren.“

quelle


#245 R6-Racer46

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Geschrieben 05 November 2007 - 12:40 Uhr

Valentino Rossi: »Ich bin sprachlos«
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Das Saisonfinale in Valencia wurde für Valentino Rossi zum rabenschwarzen Wochenende. Zunächst zog er sich am Samstag beim Training drei Brüche in der Hand zu und im Rennen streikte zu allem Überfluss seine Yamaha.

»Ich weiß nicht, was ich sagen soll«, blickte der Italiener ratlos drein. »Ich habe alles versucht, was in meiner Macht stand, um an den Start zu gehen, denn ich wollte den Vizetitel. Ich glaube, ich hätte ihn verdient gehabt.«

Trotz der arg lädierten rechten Hand fand Rossi einen ordentlichen Rhythmus. »Ich bin schnell gefahren, obwohl die Maschine nicht perfekt lief. Als ich auf Platz 14 war, dachte ich, das war’s: Aufgabe erledigt. Ich fühlte mich gut und wollte mich noch verbessern. Aber dann habe ich gemerkt, dass ich ein Problem mit dem Motorrad hatte. Deswegen bin ich in die Box gefahren. Wir müssen uns die Daten ansehen, um herauszufinden, was mit dem Motorrad los war.«

Nach dem missrateten Finale macht Rossi zunächst einmal Urlaub und bringt seine verletzte Hand wieder in Ordnung. Der Italiener rechnet mit 20 Genesungstagen. Beim Test in Jerez hofft er wieder fit zu sein. Dort sollte es zum ersten Test mit Bridgestone kommen, denn Yamaha machte den Wechsel zur japanischen Reifenmarke nach dem Valencia-Rennen bekannt.


Pedrosa holt sich Sieg und Vize-Titel


Das MotoGP-Finale in Valencia war für Valentino Rossi ein Spiegelbild der gesamten Saison. Auf der Jagd nach einem einzigen Punkt, der für den Vize-WM-Titel gereicht hätte, versagte die Werks-Yamaha des Italieners. Auf Platz 14 liegend schied der siebenfache Weltmeister im letzten Renndrittel aus.

Sieger des Finales wurde Dani Pedrosa. Der 21-jährige Katalane besiegte vor 130.000 einheimischen Fans Weltmeister Casey Stoner. Dank dieses Erfolgs und Rossis Nullrunde sicherte sich Pedrosa im letzten Augenblick noch den Vize-WM-Titel. „Ich bin unheimlich happy, denn ich habe alles gegeben, weil ich vor meinen Fans unbedingt gewinnen wollte. Mit dem zweiten Platz in der WM hatte ich in dieser schwierigen Saison nicht mehr gerechnet“, sagte der Spanier.

Die Positionen im Rennen waren schnell bezogen. Stoner übernahm bei spätsommerlichem Wetter vom Start weg die Führung, verlor sie aber in der Rennmitte an Pedrosa. John Hopkins fuhr ein gutes Stück dahinter ein einsames Rennen auf dem dritten Platz und verabschiedete sich von Suzuki mit einem Podestplatz. Um Platz vier kämpften Marco Melandri, Loris Capirossi und Chris Vermeulen, die in dieser Reihenfolge über die Ziellinie fuhren. Rossi, der mit drei Knochenbrüchen in der Hand an den Start ging, ließ es zu Beginn des Rennens langsam angehen. Von der letzten Position kämpfte sich der Fiat-Yamaha-Werksfahrer an die 14. Stelle. Kurz nach Rennmitte gab die Yamaha dann ihren Geist auf. Mit gesenktem Haupt stellte er seine Maschine ab und verschwand wortlos in seine Box. „Es gab Probleme mit dem Motorrad“, bestätigte Yamaha-Teamchef Davide Brivio. Pech für den Superstar: Rossi hatte alles versucht, doch selbst der eine fehlende Punkt wollte dem Italiener in einer völlig verkorksten Saison nicht gelingen.


Quelle


#246 Eastzide

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Geschrieben 05 November 2007 - 13:06 Uhr

Damit fährt also das Yamaha Werksteam 2008 auf Bridgestone !! Ich bin gespannt, hoffentlich hat Michelin nicht wieder die Nase vorn 2008 ...


#247 R6-Racer46

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Geschrieben 05 November 2007 - 13:17 Uhr

da bin ich auch mal gespannt Michelin wird alles machen damit die wieder vorne sind


#248 Eastzide

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Geschrieben 05 November 2007 - 23:53 Uhr

Saison 2008 - Rossi: "Mir fehlen die Worte"

Das Lächeln von Valentino Rossi beim Finale in Valencia war nur aufgesetzt, denn der Italiener hat seine zweitschlechte Saison in der Motorrad-WM nach seinem Debüt im Jahr 1996 hinter sich. Zwar landete der siebenfache Weltmeister am Ende auf Rang drei, doch Rossi wollte eigentlich mehr.


Eingefügtes Bild

"Mir fehlen einfach die Worte", stammelte die Nummer 46 nach dem enttäuschenden Grand Prix von Valencia, bei dem er sich nach einem Sturz im Qualifiyng gleich drei Mal den rechten Arm brach und im Rennen wegen eines technischen Defekts an Position 14 aufgeben und zurück in die Box musste.

Lorenzo verstärkt Yamaha-Team

"Das hatte nichts mit Pech zu tun. Ich habe alles versucht, um meinen zweiten Platz in der Weltmeisterschaft zu verteidigen", so Rossi, dem ein 15. Platz zur Vize-WM gereicht hätte. "Ich war sehr schnell unterwegs, aber das Motorrad hat nicht mehr mitgespielt. Das stimmt mich alles sehr traurig."

Obwohl viele Experten vermuteten, dass Rossi die Schmerzen im Arm nicht mehr aushalten konnte, biss der beste Pilot aller Zeiten noch einmal die Zähne zusammen, um seinen beeindruckenden Rekord zu verteidigen. Seit 1997 belegte der Italiener bei jeder Weltmeisterschaft einen Platz unter den besten Zwei. In diesem Jahr schnappte ihm aber Dani Pedrosa (Honda) mit seinem Heimsieg beim letzten Rennen in Valencia den zweiten WM-Rang direkt vor der Nase weg.

Bevor Rossi wieder aufs Motorrad steigen kann, muss sich der Yamaha-Pilot zu allem Überfluss noch 20 Tage gedulden. Erst danach geht es zu den ersten Wintertests nach Jerez. Mit am Start wird erstmals 250ccm-Weltmeister Jorge Lorenzo sein, der ab 2008 in der MotoGP-Klasse unterwegs sein wird. Der Spanier, welcher in den letzten Jahren immer zu den besten Piloten in der Viertelliterklasse gehörte, wurde zu Beginn dieser Woche offiziell als Neuzugang bestätigt.

2008 Jahr der Wahrheit


Kurios nur, dass Rossi auf Michelin-Reifen unterwegs sein wird und Lorenzo auf Bridgestone. "Wir werden unsere Box unterteilen, damit wir nicht durcheinander kommen", flachste Team-Manager Davide Brivio. "Das bedeutet aber nicht, dass Yamaha nicht mehr eine Mannschaft ist. Wir bleiben weiterhin ein gemeinsames Team, das um den WM-Titel kämpfen wird. Schade, dass Valentino in Valencia kein Glück hatte, denn trotz seines Armbruchs hat er eine beeindruckende Leistung abgeliefert."

Ob Rossi im nächsten Jahr das Blatt noch einmal wenden und die Konkurrenz wieder in die Schranken weisen kann, bleibt fraglich. Für den Italiener wird 2008 auf jeden Fall das Jahr der Wahrheit, wo er noch einmal seine fahrerische Klasse unter Beweis stellen und zum achten Mal Weltmeister werden kann. Dafür benötigt der "Doctor" vor allem ein schnelleres Motorrad, um es mit den bärenstarken Ducati aufnehmen zu können. Stellt Yamaha eine konkurrenzfähige Maschine auf die Räder, kann Rossi wieder seine Siege für sich sprechen lassen.

Quelle: Eurosport.de


#249 acecat

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Geschrieben 05 November 2007 - 23:55 Uhr

Rossi fährt Bridgestone und Lorenzo Michelin.Das stand so in der Mail von Yamaha Racing.


#250 Eastzide

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Geschrieben 05 November 2007 - 23:59 Uhr

Wundere mich auch gerade ... mein letzter Stand war das beide Bridgestone fahren da Lorenzo das gleiche Materrial haben muss wie Rossi (steht in seinem Vertrag, angeblich)

Offiziell: Rossi 2008 auf Bridgestone-Reifen!

Valentino Rossi wird 2008 im Gegensatz zu seinem Teamkollegen Bridgestone fahren - Kritik an Yamaha nach dem Saisonfinale


Eingefügtes Bild

(Motorsport-Total.com) - Das am schlechtesten gehütete Geheimnis der MotoGP-Szene ist endlich auch offiziell aus dem Sack: Yamaha hat gestern in Valencia bekannt gegeben, dass Valentino Rossi auf seinen eigenen Wunsch hin 2008 auf Bridgestone-Reifen an den Start gehen wird. Allerdings gilt das Abkommen nur für den Italiener - sein Fiat-Yamaha-Teamkollege Jorge Lorenzo wird Michelin-Pneus fahren.

"In den vergangenen beiden Jahren hatte ich viele Probleme mit den Reifen, daher fällt es mir schwer, mit den Michelins ans Limit zu geben", wird Rossi von 'Motor Cycle News' zitiert. "Ich freue mich über diese Wahl. Wir müssen die Performance im nächsten Jahr abwarten - Ende November werde ich in Jerez erstmals testen. Ich möchte mich bei Michelin bedanken, denn mit ihnen habe ich fünf WM-Titel hintereinander gewonnen, aber jetzt freue ich mich über den Wechsel."

In Laguna Seca fing alles an...

Erstmals auf die Idee gekommen, dass es möglicherweise vorteilhaft wäre, den Reifenhersteller zu wechseln, ist Rossi beim Grand Prix in Laguna Seca am 22. Juli. Im August stellte Yamaha dann bei Bridgestone einen entsprechenden Antrag, der aber zunächst von den Japanern abgelehnt wurde. Schlussendlich war es Dorna-Chef Carmelo Ezpeleta, der sein politisches Gewicht in die Waagschale warf und bei dem ungewöhnlichen Deal die Fäden zog.

Dass Rossi nicht schon ab Dienstag, sondern erst Ende November seine neuen Reifen testen darf, liegt übrigens am Veto von Michelin, denn die Franzosen sind immer noch sauer wegen der öffentlich geübten Kritik des siebenfachen Weltmeisters. Ursprünglich wollten sie sogar auf dem Vertrag bis Jahresende beharren, als Kompromiss wurde dann der Jerez-Test ins Auge gefasst. Rossi lässt dafür extra seinen geplanten Einsatz bei der WM-Rallye in Großbritannien sausen.

Stinksauer ist der 28-Jährige nach der Schlappe beim gestrigen WM-Finale übrigens weniger auf Michelin als vielmehr auf sein eigenes Yamaha-Werksteam, denn wegen seines Motorenproblems an 14. Stelle liegend verlor er quasi auf den letzten Kilometern der Weltmeisterschaft 2007 noch den Vizetitel an Sieger Dani Pedrosa. Für Rossi ist der Fall sonnenklar: "Nicht ich habe den zweiten Platz verloren, sondern Yamaha", schimpfte er im italienischen Fernsehen.

Rossi gab trotz seiner Verletzung alles

"Ich habe mir den Arsch abgerackert, um das Rennen zu fahren, habe mir Spritzen geben lassen - das ist alles kein Spaß. Ich bin mit drei Knochenbrüchen angetreten, aber dann hat mich wieder einmal der Motor im Stich gelassen", übte er scharfe Kritik am japanischen Hersteller. "Mein Motorrad war auch desaströs langsam. Nicht nur Anthony Wests Kawasaki war schneller, sondern auch die Yamaha von Tamada."


"Darüber werde ich mit den Jungs in Japan sprechen, denn ich bin Valentino Rossi und es kann nicht sein, dass ich das langsamste Motorrad habe, das dann auch noch kaputt geht! Wir haben gesehen, wie schnell Pedrosa und Honda heute waren, also ist der Reifenwechsel alleine nicht genug. Ich hätte nur drei oder vier Punkte gebraucht, um in der Weltmeisterschaft Zweiter zu werden", so Rossi, der achselzuckend anfügte: "Was soll ich sonst noch sagen?"

Verlässt Rossi Yamaha Ende 2008?

Angesichts dieser scharfen Kommentare des Italieners erscheinen auch seine Drohungen der vergangenen Wochen, wonach er sich durchaus vorstellen könnte, Yamaha nach Ablauf seines Vertrags am Ende der 2008er-Saison zu verlassen, in einem ganz anderen Licht. Sollte sich bei den Japanern nächstes Jahr nicht gewaltig etwas bewegen, könnte sich Rossi durchaus noch einmal einen anderen Arbeitgeber suchen.

In Bezug auf die gemischte Reifensituation gab Yamaha indes die neue Teamstruktur bekannt: Um Rossis Motorrad wird sich Renningenieur Jeremy Burgess kümmern, für Lorenzos Maschine soll Ramón Forcada verantwortlich sein. Außerdem wird es zwei getrennte Boxen und dementsprechend auch zwei Teammanager geben, nämlich Davide Brivio für die Rossi- und Daniele Romagnoli für die Lorenzo-Crew. Den beiden steht Masahiko Nakajima als Teamchef vor.
Quelle: www.motorsport-total.com


#251 acecat

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Geschrieben 05 November 2007 - 23:59 Uhr

Hab die Mail leider schon gelöscht sonst würde ich die hier rein setzen.


#252 R6-Racer46

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Geschrieben 06 November 2007 - 00:26 Uhr

Immer noch nicht offiziell: Rossi und der Bridgestone-Deal
Die Spekulationen, auf welchen Reifen Valentino Rossi im nächsten Jahr fahren wird, sind immer noch nicht beendet. Der Arbeitgeber des siebenfachen Weltmeisters, Yamaha Motor, hat zwar bestätigt, dass Rossi und Jorge Lorenzo 2008 für das FIAT-Yamaha-Team in der MotoGP-Weltmeisterschaft zusammen an den Start gehen. Doch ob Rossi mit Bridgestonereifen ausgestattet und Lorenzo weiterhin mit Michelinreifen fahren wird, stünde - so eine offizielle Verlautbarung des Werks - lediglich in Planung.

Falls es so kommen sollte, dass beide Fahrer mit unterschiedlichen Reifenmarken unterwegs sein werden, werde Yamaha separate Boxen für die Fahrer zur Verfügung stellen, um die Daten der Reifenhersteller vertraulich behandeln zu können.

Was die personellen Besetzungen des offiziellen Yamaha-Teams angehen, besteht dagegen Gewissheit. Lin Jarvis bleibt Manager der Yamaha Motor Racing Srl, während Masahiko Nakajima Direktor des Fiat Yamaha Teams ist.

Valentino Rossis Crew:

Davide Brivio - Team Manager
Roberto Brivio - Coordinator
Jeremy Burgess - Crew chief
Matteo Flamigni - Data Engineer
Alex Briggs, Bernard Ansiau, Brent Stephens, Gary Coleman - Mechanics

Jorge Lorenzos Mannschaft:

Daniele Romagnoli - Team Manager
Emanuele Mazzini - Coordinator
Ramon Forcada - Crew chief
Carlo Luzzi - Data engineer
Javier Ullate, Walter Crippa, Valentino Negri, Juan Llansà Hernandez -
Mechanics



Quelle


#253 Eastzide

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Geschrieben 06 November 2007 - 10:00 Uhr

Repsol Honda bleibt Michelin treu

Keine Wechselwünsche (mehr) bei Repsol Honda: Die Ehe mit Michelin wird auch 2008 weitergehen - Dani Pedrosa und Nicky Hayden stehen hinter Michelin


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(Motorsport-Total.com) - Dani Pedrosa und Nicky Hayden werden nun auch höchst offiziell im kommenden Jahr auf Michelin-Reifen rollen. Während Valentino Rossi eine Sonderregelung für sich durchdrückte und die kommende Saison mit Bridgestone-Pneus bestreiten wird, bleibt man im Lager von Repsol Honda weiter bei Michelin. Die Partnerschaft, die seit 1982 besteht, findet auch 2008 ihre Fortsetzung.

"Honda ist der Überzeugung, dass die MotoGP eine Bühne für den ultimativen Wettkampf ist, aber auch ein Platz, in der eine ultimative Zusammenarbeit von Menschen und Technologie erreicht werden kann", so HRC-Präsident Masumi Hamane. "Wir glauben, dass wir in dieser Welt gegenseitigen Respekt benötigen, um unseren Respekt zu wahren und Erfolg zu haben. In diesem Jahr wurden Repsol Honda und Michelin besiegt. Nun müssen wir uns bemühen, um wieder zu den Siegern zu gehören. Wir glauben, dass wir das im nächsten Jahr schaffen. Wir wollen uns zurückkämpfen, um den Titel wieder zu holen."

Auch bei Michelin zeigte man sich stolz, dass die Partnerschaft trotz der schwierigen Zeit weitergehen wird. "Wir bei Michelin sind geehrt und stolz, die sehr erfolgreiche Partnerschaft mit Repsol Honda fortzuführen, in der wir seit 1995 acht Weltmeistertitel errangen", so Michelins Sportchef Frederic Henry-Biabaud. "Wir wollen 2008 durch eine sehr enge, intensive und technologische Zusammenarbeit den Sieg."

Nicky Hayden fuhr seinen WM-Titel 2006 mit Michelin ein und freut sich, dass die Ehe fortgeführt wird. "Ich freue mich, dass Michelin auch im nächsten Jahr dabei ist. Sie haben einen großen Anteil an meinem WM-Titel im Vorjahr und haben daher einen speziellen Platz in meinem Herzen", so der US-Amerikaner. "Ich weiß, dass die Vorfälle in dieser Saison nicht auf die leichte Schulter nehmen. Sie wollen zurückkommen und ich bin überzeugt, dass sie uns beim Kampf gegen unsere Gegner helfen können. Es wird nicht einfach werden, aber Michelin ist ein tolles Unternehmen."

"Ich bin sehr zufrieden mit dem Vertrag mit Michelin, denn sie haben viel Erfahrung und Wissen, und ich bin zuversichtlich, dass sie uns im nächsten Jahr mit siegfähigen Reifen ausstatten werden", so Pedrosa, der sich vor einigen Wochen noch Bridgestone-Reifen wünschte. "Die Situation in diesem Jahr war aus verschiedenen Gründen schwierig. Manchmal waren wir nicht so stark wie erwartet. Michelin und Honda haben eine lange gemeinsame Geschichte im Rennsport, ich glaube, dass diese Partnerschaft wie zu dem Erfolg kommen kann, den wir uns alle wünschen. Ich bin froh, dass wir in dieser schwierigen Zeit in der MotoGP zeigen können, dass wir volles Vertrauen in Michelin haben."

www.motorsport-total.com


#254 R6-Racer46

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Geschrieben 09 November 2007 - 20:42 Uhr

Valencia-Test: Hopkins und Kawasaki streben ehrgeizige Ziele an

Nach der Meisterschaft ist vor der Meisterschaft. Die MotoGP-Stars nahmen nach dem Finale am vergangenen Sonntag in Valencia am gleichen Ort ihre Arbeit wieder auf. Nicht wenige Fahrer begaben sich aufgrund ihrer Marken- oder Teamwechsel auf neues Terrain.

So auch die drei Rookies aus der 250er-Klasse, Jorge Lorenzo, Andrea Dovizioso und Alex de Angelis. Alle drei hatten riesigen Spaß auf den 800ern-Hightechgeräten, und wie nicht anders erwartet, hatten sie ihren neuen Untersatz schnell im Griff. Das gleiche galt für Loris Capirossi, der von Ducati zu Suzuki gewechselt ist. Der 34-jährige Italiener legte schon am ersten Tag bemerkenswerte Zeiten hin. Schnellster Fahrer an beiden Tagen war Weltmeister Casey Stoner.

„Die Tests sind recht gut für uns gelaufen“, sagte der Ducati-Werksfahrer. „Am ersten Tag war ich mit 1.32,5 Minuten schon etwas schneller als im Rennen. Dabei haben wir bisher nur ein wenig an der Motoreneinstellung verändert. Die Strecke liegt uns einfach.“ Wann Stoner die 08er-Version testen kann, weiß er nicht. „Das wird mir immer erst kurz vor dem Test selbst gesagt. Wir werden uns aber nicht zurück lehnen und nichts tun. In dieser Rennserie sind durchweg gute Fahrer am Start. Zudem bin ich sicher, dass ich mit Melandri ein gutes Team bilden kann. Wir haben uns immer gut verstanden.“

John Hopkins war von der Jungfernfahrt mit der Kawasaki ebenfalls begeistert. „Alles läuft sehr gut“, sagte der 24-jährige Kalifornier. „Die Maschine hat richtig Dampf. Natürlich müssen wir noch einige Verbesserungen vornehmen und die Maschine mehr auf meinen Fahrstil einstellen. Es ist noch das Setup von Randy, also müssen wir daran noch arbeiten. Es ist alles sehr aufregend. Kawasaki wird einige wesentliche Veränderungen vornehmen und sich noch mehr ins Zeug legen, denn 2008 wollen wir ehrgeizige Ziele erreichen. Ich hoffe, wir werden es zur Spitze schaffen.“

MotoGP-Neuling Jorge Lorenzo war der schnellste Rookie. „Es klappt schon wesentlich besser als am ersten Tag“, lachte der 20-jährige Mallorquiner, der ins offizielle Yamaha-Team transferiert wurde. „Alles hat sich noch sehr neu angefühlt. Es war gut, dass ich einen ganzen Tag zur Verfügung hatte. Ich konnte mich besser konzentrieren und mich schon an die neue Maschine gewöhnen. Wir haben uns auf die Arbeit mit den Reifen konzentriert, denn die sind auch neu für mich. Ich bin zufrieden, so wie es gelaufen ist und ich freue mich, dass ich in der MotoGP fahren kann. Ich freue mich schon auf kommende Woche, da testen wir in Malaysia. So kann ich noch mehr über die Yamaha lernen.“

Ergebnisse vom Tag 1

1. Stoner (Ducati) - 1:32.348 (26)
2. Hayden (Repsol Honda) - 1:33.176 (26)
3. Vermeulen (Suzuki) - 1:33.186 (49)
4. Capirossi (Suzuki) - 1:33.266 (34)
5. Pedrosa (Repsol Honda) - 1:33.387 (35)
6. Elias (d'Antin) - 1:33.508 (42)
7. de Puniet (Honda LCR) - 1:33.563 (59)
8. Nakano (Honda Gresini) - 1:33.901 (46)
9. Hopkins (Kawasaki) - 1:34.277 (43)
10. Lorenzo (Yamaha) - 1:34.330 (50)
11. Guintoli (d'Antin) - 1:34.367 (45)
12. Melandri (Ducati) - 1:34.433 (44)
13. de Angelis (Honda Gresini) - 1:34.471 (47)
14. Dovizioso (JiR Team Scot) - 1:34.760 (48 )
15. Aoki (Suzuki) - 1:35.564 (48 )
16. Jacque (Kawasaki) - 1:35.727 (50)
17. Guareschi (Ducati) - 1:36.115

Ergebnisse von Tag 2

1. Stoner (Ducati) - 1:32.095 (55)
2. Hayden (Repsol Honda) - 1:32.434 (92)
3. de Puniet (Honda LCR) - 1:32.625 (83)
4. Pedrosa (Repsol Honda) - 1:32.718 (88 )
5. Vermeulen (Suzuki) - 1:32.979 (88 )
6. Hopkins (Kawasaki) - 1:33.058 (59)
7. Capirossi (Suzuki) - 1:33.163 (64)
8. Elias (d'Antin) - 1:33.294 (74)
9. Nakano (Honda Gresini) - 1:33.465 (92)
10. Guintoli (d'Antin) - 1:33.571 (80)
11. Lorenzo (Yamaha) - 1:33.588 (69)
12. West (Kawasaki) - 1:33.695 (99)
13. Melandri (Ducati) - 1:33.835 (87)
14. Dovizioso (Jir Team Scot) - 1:33.991 (82)
15. de Angelis (Honda Gresini) - 1:34.060 (84)
16. Aoki (Suzuki) - 1:35.043 (61)
17. Guareschi (Ducati) - 1:35.840 (59)


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Geschrieben 13 November 2007 - 20:15 Uhr

Nach MotoGP-Aus: Alex Hofmann blickt mit Zuversicht nach vorn
Eingefügtes Bild
Nach über zehn Jahren in der Motorrad-Straßenweltmeisterschaft nimmt Alex Hofmann vorläufig Abschied aus der Grand Prix-Szene. Insgesamt 106 WM-Läufe, 64 davon in der Königsklasse, hat der 27jährige Wahl-Schweizer bestritten und kann dabei auf unvergessliche Highlights, wie seinen fünften Platz beim Frankreich-Grand Prix dieses Jahres, zurückblicken.

Wegen einer unverschuldeten Verletzung und unterschiedlicher Auffassungen zu seinem Pramac-Ducati-Teamchef Luis d’Antin musste der einzige deutsche MotoGP-Pilot auf die letzten vier Rennen verzichten. Gleichzeitig blickt er mit Zuversicht nach vorn und nimmt bereits neue Abenteuer in Angriff. So absolviert Hofmann derzeit geheime Superbike-Testfahrten für die italienische Marke Aprilia – und nimmt Ende November in Palm Springs, Kalifornien, am letzten Lauf zur amerikanischen Supermoto-Meisterschaft teil. „Ich melde mich dann mit einem Bild vom Podest,“ grinst Alex Hofmann gut gelaunt.

Seine Jugendjahre hat der von NATENCO unterstützte Allround-Könner nämlich im Moto Cross-Sport zugebracht. Kombiniert mit der Straßenrennsport-Erfahrung seiner Profi-Karriere ist er im Sattel seiner KTM 560 durchaus schlagkräftig genug, in diesem Supermoto-Rennen an der Spitze mitzudriften.

Doch natürlich gilt Hofmanns wahre Leidenschaft auch in Zukunft dem Straßenrennsport und insbesondere der MotoGP-Königsklasse, in der er als Pilot von Pramac-Ducati eine tolle Saison hinlegte – bis er beim Amerika-Grand Prix Ende Juli von einem Konkurrenten abgeschossen wurde und dabei eine schwere Verletzung an der linken Hand davontrug. Hofmann erholte sich zwar in Rekordzeit von dem Unfall und stand schon anderthalb Monate später wieder in der Startaufstellung zum nächsten Grand Prix. Das Verhältnis mit seinem Teamchef Luis d’Antin, der schon einen Ersatzfahrer engagierte, als Hofmann noch mit dem Helikopter ins Krankenhaus abtransportiert wurde, war allerdings nicht mehr zu kitten.

Vier Rennen vor Saisonende, nachdem Hofmann den Grand Prix von Portugal wegen seines unfahrbaren Motorrads abgebrochen hatte, trennten sich deshalb die Wege. „Das ist sehr schade für die Fans, für die Sponsoren, und für mein Rennfahrerherz. Ich habe gewiss alles gegeben und mir diese Art von Saisonende sicher nicht selbst ausgesucht. Mein MotoGP-Traum hat sich in der Corkscrew der Laguna Seca-Rennstrecke verflüchtigt,“ erklärt Hofmann. „Für die Fans tut es mir noch mehr Leid als für mich. Und für meine Sponsor-Partner, die immer fest an den Erfolg geglaubt haben, mir dann aber auch in der schwierigen Schlussphase der Saison treu geblieben sind. Mein besonderer Dank geht an Willi Balz von Natenco, an Opel Deutschland, NGK, Red Bull, Fox Germany und Puma.“

Über sein nächstes, bereits angelaufenes Projekt schweigt sich Alex Hofmann konsequent aus. Fotos mit Hofmann als Testfahrer eines neuen Aprilia-Superbikes sind zwar bereits in mehreren Motorrad-Zeitschriften erschienen, gleichzeitig bleibt er aber seinem Vertrag treu, der ihm verbietet, über dieses Engagement und das geheime neue Motorrad zu reden. „Ich kann nur eines sagen,“ lächelt Hofmann vielsagend. „Und das ist, dass ich den Blick nach vorne gerichtet habe und überzeugt bin, dass sich die richtigen Türen für mich auftun werden. Ich werde sehr bald wieder im internationalen Straßenrennsport auftreten.“

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#256 Eastzide

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Geschrieben 15 November 2007 - 23:47 Uhr

Rossi denkt an Karriereende

Valentino Rossi denkt offen über den Rücktritt aus der Moto-GP-Serie nach. "Im Moment weiß ich wirklich noch nicht, wie lange ich in der Moto-GP bleiben werde", erklärt er in einem Interview mit der Zeitschrift Auto Bild Motorsport. "Klar ist nur, dass ich meine Karriere mit Yamaha beende."

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Nach einer durchwachsenen Rennsaison mit nur vier Saisonsiegen macht Rossi seinen weiteren Karriereverlauf von der Performance seines Teams abhängig. "Viel hängt davon ab, wie konkurrenzfähig wir nächstes Jahr sein werden. Um die Zeit danach mache ich mir noch keine Gedanken. Alles ist möglich", so Rossi.

In der vergangenen Saison fuhr Yamaha trotz guter Ergebnisse in den Wintertests der Konkurrenz um Ducati und Casey Stoner hinterher. Rossi holte nur vier Siege, was er vor allem mit Änderungen im Reglement und deren Auswirkungen auf die Technik begründet: "Die Hubraum-Reduzierung auf 800 ccm3 und die Limitierung des Tankinhalts auf 21 Liter hat sich auf die Leistung der Yamaha negativ ausgewirkt", erklärt der vierfache MotoGP-Weltmeister.

Quelle: Eurosport.de


#257 R1-Chris

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Geschrieben 16 November 2007 - 15:55 Uhr

Ach Yamaha stellt ihm bestimmt naechstes Jahr was besseres hin und dann wird er Weltmeister und alles is wieder gut :yeah: :zwinker:


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Geschrieben 19 November 2007 - 10:30 Uhr

Sepang-Test: Dovi hat sich schon angepasst
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Den zweiten Testtag in Sepang (Malaysia) dominierte John Hopkins. Der 24-jährige Kalifornier, der von Suzuki zu Kawasaki gewechselt ist, kommt mit seinem neuen Gefährt fabelhaft zurecht.

Auf Platz zwei folgt sein ehemaliger Teamkollege Chris Vermeulen auf der Suzuki. Zu den Überraschungen gehört Randy de Puniet. Der 26-jährige Franzose ist von Kawasaki zu Honda gewechselt und scheint sich auf Anhieb recht wohl in seinem neuen Team zu fühlen. Nicht schlecht staunen die Experten auch über Aufsteiger Andrea Dovizioso. Der 21-jährige Italiener, der nach zwei Vize-WM-Titel in der 250er-Klasse in die MotoGP wechselt, kämpft offenbar mit keinerlei Anpassungsschwierigkeiten. Dovi landete sowohl am ersten als auch am zweiten Tag auf Platz vier. Anders 250er-Weltmeister Jorge Lorenzo. Der Yamaha-Werksfahrer büßte auf die Spitze fast zwei Sekunden ein. Auch Superbike-Weltmeister James Toseland braucht noch etwas Zeit, um sich an die Hightech-Yamaha zu gewöhnen. Zudem kennt der Brite den 5,5 Kilometer langen Sepang-Kurs, der 100 km südlich von Kuala Lumpur gelegen ist, nicht.

2. Testtag in Sepang

1. John Hopkins (USA/Kawasaki) 2.02,200
2. Chris Vermeulen (AUS/Suzuki) 2.02,344
3. Randy de Puniet (F/Honda) 2.02,550
4. Andrea Dovizioso (I/Honda) 2.02,591
5. Loris Capirossi (I/Suzuki) 2.02,698
6. Nicky Hayden (USA/Honda) 2.02,800
7. Colin Edwards (USA/Yamaha) 2.02,831
8. Anthony West (AUS/Kawasaki) 2.03,093
9. Jorge Lorenzo (Spa/Yamaha) 2.04,021
10. James Toseland (GB/Yamaha) 2.04,278

1. Testtag in Sepang

1. Randy de Puniet (F/Honda) 2.03,033
2. Chris Vermeulen (AUS/Suzuki) 2.03,357
3. Colin Edwards (USA/Yamaha) 2.03,406
4. Andrea Dovizioso (I/Honda) 2.03,607
5. Loris Capirossi (I/Suzuki) 2.03,748
6. Anthony West (AUS/Kawasaki) 2.04,068
7. Nicky Hayden (USA/Honda) 2.04,164
8. John Hopkins Kawasaki 2.04,316
9. Jorge Lorenzo (Spa/Yamaha) 2.04,433
10. James Toseland (GB/Yamaha) 2.05,436

Sepang-Test: Hayden stellt neuen Rundenrekord auf

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Mit der Bestzeit von Nicky Hayden ging der dreitägige MotoGP-Test in Sepang (Malaysia) zu Ende. Der US-Amerikaner verblüffte die Konkurrenz mit einer besten Runde, die 1,3 Sekunden schneller war als die Pole-Zeit von Teamkollege Dani Pedrosa. Den Rundenrekord von Valentino Rossi, den der Italiener noch mit der 990er-Version gefahren war, unterbot Hayden ebenfalls um 0,013 Sekunden.

»Es freut mich, dass ich den Test mit der Bestzeit beschließen konnte«, sagte Hayden. Seine schnellste Runde war der Honda-Pilot auf der 2007er-Version mit Quali-Reifen gefahren. »Wir haben noch einige Details verglichen mit der neuen Version«, so Hayden, der danach noch viele Runden auf dem neuen Modell fuhr.

Colin Edwards und John Hopkins sorgten auf den Plätzen zwei und drei für ein rein amerikanisches Spitzentrio. Auf Platz vier landete Aufsteiger Andrea Dovizioso. »Das MotoGP-Motorrad verzeiht mehr als die 250er-Zweitakter«, stellte der Vize-Weltmeister fest. »Es macht Spaß, auf der Honda zu fahren. Ich muss natürlich noch viel lernen. Besonders an die Motorenbremse muss ich mich noch gewöhnen. Doch insgesamt ist mein erster Eindruck von der neuen Maschine sehr gut.«

Chris Vermeulen (Platz 5) und Loris Capirossi (6) testeten die 2008er-Suzuki. »Ich habe viele Runden gefahren«, sagte der Italiener, der nach fünf Ducati-Jahren bei den Roten keinen neuen Vertrag erhielt. »Mit jeder Runde komme ich besser zurecht. Wir haben in verschiedenen Richtungen getestet, damit ich die Suzuki kennen lerne und das Team gezielt auf meine Wünsche eingehen kann. Bisher bin ich sehr zufrieden.«

Zeiten vom 3. Testtag in Sepang


1. Nicky Hayden (Honda) 2:00.592
2. Colin Edwards (Tech-3 Yamaha) 2:01.811
3. John Hopkins (Kawasaki) 2:02.047
4. Andrea Dovizioso (JiR Scot Honda) 2:02.128
5. Chris Vermeulen (Suzuki) 2:02.447
6. Loris Capirossi (Suzuki) 2:02.587
7. Jorge Lorenzo (Yamaha) 2:02.643
8. Anthony West (Kawasaki) 2:02.659
9. Randy de Puniet (Honda LCR) 2:02.700
10. James Toseland (Yamaha) 2:03.550

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Geschrieben 29 November 2007 - 00:33 Uhr

Jerez-Test: Rossi macht gute Figur auf Bridgestone

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Seinen ersten Ausritt auf Bridgestonereifen hat Valentino Rossi gut gemeistert.
Beim letzten Test des Jahres in Jerez fuhr der Yamaha die drittschnellste Zeit.
Besser waren nur Weltmeister Casey Stoner und Vize-Weltmeister Dani Pedrosa.
Die Aufsteiger Alex de Angelis und Jorge Lorenzo überraschten ebenfalls mit
starken Zeiten. Marco Melandri auf der Werks-Ducati kämpft hingegen noch
mit Anpassungsschwierigkeiten.

Zeiten vom ersten Trainingstag

1. Casey Stoner - Ducati Marlboro 1'40.221
2. Dani Pedrosa - Repsol Honda 1'40.355
3. Valentino Rossi - Fiat Yamaha 1'40.514
4. Colin Edwards - Tech3 Yamaha 1'40.790
5. Nicky Hayden - Repsol Honda 1'40.923
6. Alex de Angelis - Honda Gresini 1'41.111
7. Jorge Lorenzo - Fiat Yamaha 1'41.230
8. Shinya Nakano - Honda Gresini 1'41.277
9. Randy de Puniet - Honda LCR 1'41.313
10. John Hopkins - Kawasaki Racing 1'41.414
11. James Toseland - Tech3 Yamaha 1'41.776
12. Marco Melandri - Ducati Marlboro 1'41.889
13. Andrea Dovizioso - JiR Scot 1'42.033
14. Niccolo Canepa - Ducati Marlboro 1'42.666
15. Taddy Okada - Repsol HRC 1'43.051
16. Anthony West - Kawasaki Racing 1'43.576
17. Shinichi Ito - Bridgestone Team 1'44.530
18. Vittoriano Guareschi - Ducati Marlboro 1'44.588

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#260 R6-Racer46

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Geschrieben 29 November 2007 - 20:27 Uhr

Jerez-Test: Rossi macht gute Figur auf Bridgestone
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Seinen ersten Ausritt auf Bridgestonereifen hat Valentino Rossi gut gemeistert. Beim letzten Test des Jahres in Jerez fuhr der Yamaha die drittschnellste Zeit. Besser waren nur Weltmeister Casey Stoner und Vize-Weltmeister Dani Pedrosa. Die Aufsteiger Alex de Angelis und Jorge Lorenzo überraschten ebenfalls mit starken Zeiten. Marco Melandri auf der Werks-Ducati kämpft hingegen noch mit Anpassungsschwierigkeiten.

Zeiten vom ersten Trainingstag

1. Casey Stoner - Ducati Marlboro 1'40.221
2. Dani Pedrosa - Repsol Honda 1'40.355
3. Valentino Rossi - Fiat Yamaha 1'40.514
4. Colin Edwards - Tech3 Yamaha 1'40.790
5. Nicky Hayden - Repsol Honda 1'40.923
6. Alex de Angelis - Honda Gresini 1'41.111
7. Jorge Lorenzo - Fiat Yamaha 1'41.230
8. Shinya Nakano - Honda Gresini 1'41.277
9. Randy de Puniet - Honda LCR 1'41.313
10. John Hopkins - Kawasaki Racing 1'41.414
11. James Toseland - Tech3 Yamaha 1'41.776
12. Marco Melandri - Ducati Marlboro 1'41.889
13. Andrea Dovizioso - JiR Scot 1'42.033
14. Niccolo Canepa - Ducati Marlboro 1'42.666
15. Taddy Okada - Repsol HRC 1'43.051
16. Anthony West - Kawasaki Racing 1'43.576
17. Shinichi Ito - Bridgestone Team 1'44.530
18. Vittoriano Guareschi - Ducati Marlboro 1'44.588

2. Tag Jerez: Stoner stürzt schwer

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Der zweite Testtag in Jerez wird Weltmeister Casey Stoner keineswegs positiv im Gedächtnis haften bleiben. Der Ducati-Werksfahrer stürzte schwer und wurde ins Krankenhaus eingeliefert. Schon am Vortag hatte der 21-jährige Australier einen schweren Highsider auf der neuen Ducati GP8 fabriziert. In der Klinik wurden keine schwerwiegenden Verletzungen diagnostisiert. Offenbar kam Stoner mit einer Bänderdehnung im Schulterblatt davon. Den dritten Testtag wird der Australier nicht in Angriff nehmen.

Besser lief es für Valentino Rossi. Der seit Wochen krisengeschüttelte siebenfache Weltmeister feierte nach seiner Verletzung beim letzten WM-Lauf in Valencia ein erfolgreiches Comeback. Hinter dem Schnellsten Dani Pedrosa belegte Rossi den zweiten Platz. Eine gute Figur machten die beiden Aufsteiger Alex de Angelis und Andrea Dovizioso, die die Plätze vier und fünf belegten.

Ergebnisse vom 2. Testtag in Jerez

1. Dani Pedrosa - Repsol Honda 1'39.993
2. Valentino Rossi - Fiat Yamaha 1'40.134
3. Shinya Nakano - Honda Gresini 1'40.251
4. Alex de Angelis - Honda Gresini 1'40.332
5. Andrea Dovizioso - JiR Scot 1'40.650
6. Nicky Hayden - Repsol Honda 1'40.692
7. Randy de Puniet - Honda LCR 1'40.820
8. Casey Stoner - Ducati Marlboro 1'40.833
9. Colin Edwards - Yamaha Tech3 1'40.838
10. Jorge Lorenzo - Fiat Yamaha 1'40.883
11. John Hopkins - Kawasaki Racing 1'40.939
12. James Toseland - Yamaha Tech3 1'41.278
13. Marco Melandri - Ducati Marlboro 1'41.424
14. Anthony West - Kawasaki Racing 1'41.729
15. Niccolò Canepa - Ducati Marlboro 1'42.188
16. Tadayuki Okada - Repsol HRC 1'43.143
17. Vittoriano Guareschi - Ducati Marlboro 1'43.399
18. Shinichi Ito - Bridgestone Team 1'43.869

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