Der Moto Gp Thread 2007
Erstellt von Eastzide, 05.05.2007 - 11:11 Uhr
262 Antworten in diesem Thema
#261
Geschrieben 30 November 2007 - 11:32 Uhr
doppelt hält besser
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Geschrieben 30 November 2007 - 11:32 Uhr
#262
Geschrieben 30 November 2007 - 20:39 Uhr
ups ja hab ich garnicht mitbekommen
#263
Geschrieben 03 Dezember 2007 - 21:49 Uhr
Jerez – 3. Tag: Pedrosa schiebt einen Rundenrekord hinterher
Valencia-Sieger Dani Pedrosa schloss den Schlusstesttag in Jerez mit einem inoffiziellen
Rundenrekord ab. In 1.38,562 Minuten war der Spanier 0,9 Sekunden schneller als bei
seiner Polezeit im Frühjahr.
Teamkollege Nicky Hayden sorgte beim letzten Test des Jahres für einen Doppelerfolg
für das Honda-Repsol-Werksteam. Nach der mühsamen Saison in diesem Jahr scheint
das 2008er-Modell des japanischen Branchenriesen einige erfolgsversprechende
Verbesserungen verpasst bekommen zu haben. Für die Überraschung des Tages sorgte
Jorge Lorenzo. Der 250er-Weltmeister legte auf der Yamaha M1 die drittbeste Zeit hin.
Auf Platz vier folgte mit Andrea Dovizioso ein weiterer Aufsteiger. Valentino Rossi ging
am dritten Tag nicht mehr auf Zeitenjagd. Der Yamaha-Pilot, der erstmals in seiner
Karriere auf Bridgestonereifen unterwegs war, gab sich nach zwei erfolgreichen Tagen
mit einigen Funktionstests zufrieden. Mehr ließ seine lädierte Hand nach den anstrengenden
Tests nicht mehr zu.
John Hopkins konnte seinen erfolgreichen Test von Sepang nicht wiederholen. Der
Kawasaki-Pilot büßte auf Pedrosas Bestzeit über zwei Sekunden ein. Auch Ducati-Umsteiger
Marco Melandri hinterließ nach drei Tagen keinen besonders guten Eindruck auf dem neuen
Motorrad.
Zeiten vom dritten Tag in Jerez
1. Dani Pedrosa - Repsol Honda 1'38.562
2. Nicky Hayden - Repsol Honda 1'38.848
3. Jorge Lorenzo - Fiat Yamaha 1'39.464
4. Andrea Dovizioso - JiR Scot 1'39.747
5. Shinya Nakano - Honda Gresini 1'40.121
6. Colin Edwards - Yamaha Tech3 1'40.184
7. Alex De Angelis - Honda Gresini 1'40.185
8. James Toseland - Yamaha Tech3 1'40.213
9. Randy de Puniet - Honda LCR 1'40.398
10. John Hopkins - Kawasaki Racing 1'40.984
11. Valentino Rossi - Fiat Yamaha 1'41.538
12. Marco Melandri - Ducati Marlboro 1'41.619
13. Tadayuki Okada - Repsol HRC 1'41.715
14. Niccolò Canepa - Ducati Marlboro 1'41.793
15. Anthony West - Kawasaki Racing 1'42.343
16. Vittoriano Guareschi - Ducati Marlboro 1'42.850
17. Shinichi Itoh - Bridgestone Team 1'43.001
Rossi: »Das gibt neue Motivation«
Der letzte Test des Jahres unter der Woche in Jerez gab Antworten auf einige wichtige
Fragen. Repsol-Honda stellte mit den Bestzeiten von Dani Pedrosa und Nicky Hayden
unter Beweis, dass man das Leistungsproblem im Griff bekommen hat. Allerdings wurden
die Bestzeiten auf den alten Motorrädern erzielt, was dem Jerez-Erfolg aber keinen Abbruch tut.
Mit größeren Sorgenfalten verabschiedet sich Ducati in die Winterpause. Weltmeister Casey
Stoner reiste nach zwei schweren Stürzen, die ihm einen Bänderriss in der Schulter bescherten,
vorzeitig aus Andalusien ab. Das neue Modell scheint noch an Kinderkrankheiten zu leiden.
Eine wichtige Erkenntnis zog unterdessen das Fiat-Yamaha-Team. Valentino Rossi hatte trotz Reifenmarkenwechsel mit keinerlei Anpassungsschwierigkeiten zu kämpfen. Die Bridgestones
bescherten dem Italiener am zweiten Tag die zweitschnellste Zeit. »Ich bin sehr zufrieden
mit den Reifen«, sagte der WM-Dritte. »Mein Rhythmus war nicht schlecht, obwohl die Hand
noch schmerzte.« Den dritten Tag brach der Yamaha-Pilot deshalb frühzeitig ab, ohne auf
Zeitenjagd gegangen zu sein. »Wir haben zum Schluss noch einige Reifen getestet und eine
Renndistanz absolviert. Insgesamt war der Test positiv, wenn man bedenkt, dass ich erst
zu 90 Prozent fit bin. Ich habe neue Motivation getankt.«
Quelle
Valencia-Sieger Dani Pedrosa schloss den Schlusstesttag in Jerez mit einem inoffiziellen
Rundenrekord ab. In 1.38,562 Minuten war der Spanier 0,9 Sekunden schneller als bei
seiner Polezeit im Frühjahr.
Teamkollege Nicky Hayden sorgte beim letzten Test des Jahres für einen Doppelerfolg
für das Honda-Repsol-Werksteam. Nach der mühsamen Saison in diesem Jahr scheint
das 2008er-Modell des japanischen Branchenriesen einige erfolgsversprechende
Verbesserungen verpasst bekommen zu haben. Für die Überraschung des Tages sorgte
Jorge Lorenzo. Der 250er-Weltmeister legte auf der Yamaha M1 die drittbeste Zeit hin.
Auf Platz vier folgte mit Andrea Dovizioso ein weiterer Aufsteiger. Valentino Rossi ging
am dritten Tag nicht mehr auf Zeitenjagd. Der Yamaha-Pilot, der erstmals in seiner
Karriere auf Bridgestonereifen unterwegs war, gab sich nach zwei erfolgreichen Tagen
mit einigen Funktionstests zufrieden. Mehr ließ seine lädierte Hand nach den anstrengenden
Tests nicht mehr zu.
John Hopkins konnte seinen erfolgreichen Test von Sepang nicht wiederholen. Der
Kawasaki-Pilot büßte auf Pedrosas Bestzeit über zwei Sekunden ein. Auch Ducati-Umsteiger
Marco Melandri hinterließ nach drei Tagen keinen besonders guten Eindruck auf dem neuen
Motorrad.
Zeiten vom dritten Tag in Jerez
1. Dani Pedrosa - Repsol Honda 1'38.562
2. Nicky Hayden - Repsol Honda 1'38.848
3. Jorge Lorenzo - Fiat Yamaha 1'39.464
4. Andrea Dovizioso - JiR Scot 1'39.747
5. Shinya Nakano - Honda Gresini 1'40.121
6. Colin Edwards - Yamaha Tech3 1'40.184
7. Alex De Angelis - Honda Gresini 1'40.185
8. James Toseland - Yamaha Tech3 1'40.213
9. Randy de Puniet - Honda LCR 1'40.398
10. John Hopkins - Kawasaki Racing 1'40.984
11. Valentino Rossi - Fiat Yamaha 1'41.538
12. Marco Melandri - Ducati Marlboro 1'41.619
13. Tadayuki Okada - Repsol HRC 1'41.715
14. Niccolò Canepa - Ducati Marlboro 1'41.793
15. Anthony West - Kawasaki Racing 1'42.343
16. Vittoriano Guareschi - Ducati Marlboro 1'42.850
17. Shinichi Itoh - Bridgestone Team 1'43.001
Rossi: »Das gibt neue Motivation«
Der letzte Test des Jahres unter der Woche in Jerez gab Antworten auf einige wichtige
Fragen. Repsol-Honda stellte mit den Bestzeiten von Dani Pedrosa und Nicky Hayden
unter Beweis, dass man das Leistungsproblem im Griff bekommen hat. Allerdings wurden
die Bestzeiten auf den alten Motorrädern erzielt, was dem Jerez-Erfolg aber keinen Abbruch tut.
Mit größeren Sorgenfalten verabschiedet sich Ducati in die Winterpause. Weltmeister Casey
Stoner reiste nach zwei schweren Stürzen, die ihm einen Bänderriss in der Schulter bescherten,
vorzeitig aus Andalusien ab. Das neue Modell scheint noch an Kinderkrankheiten zu leiden.
Eine wichtige Erkenntnis zog unterdessen das Fiat-Yamaha-Team. Valentino Rossi hatte trotz Reifenmarkenwechsel mit keinerlei Anpassungsschwierigkeiten zu kämpfen. Die Bridgestones
bescherten dem Italiener am zweiten Tag die zweitschnellste Zeit. »Ich bin sehr zufrieden
mit den Reifen«, sagte der WM-Dritte. »Mein Rhythmus war nicht schlecht, obwohl die Hand
noch schmerzte.« Den dritten Tag brach der Yamaha-Pilot deshalb frühzeitig ab, ohne auf
Zeitenjagd gegangen zu sein. »Wir haben zum Schluss noch einige Reifen getestet und eine
Renndistanz absolviert. Insgesamt war der Test positiv, wenn man bedenkt, dass ich erst
zu 90 Prozent fit bin. Ich habe neue Motivation getankt.«
Quelle