wie du schon schreibst, im alltag hast du schwankene parameter, deshalb lässt sich ein prozentualer Mehrverbrauch nur im labor testen, mit dem selben auto bei gleichem tempo etc. Mir geht es nicht darum was dein oder mein auto im labor und auf der straße verbraucht, sondern der mehrbrauch von E5 zu E10 in %. "Im labor bei tempo 100kmh verbraucht ein auto xy 10% mehr E10 als E5" als beispiel jetze.
Natürlich lässt sich dann das ergebnis nicht auf die praxis beziehen aber man weiß in % verbraucht man mehr E10.
Wenn du viele KM gefahren bist, stellt sich sicherlich irendwann ein guter mittelwert ein.
Na eben nicht. Mich hat der Wert interessiert den meine Karre mit e10 verbraucht, was im labor getestet wird bringt mir rein garnichts weil man die ergebnisse die mit vllt 5 bis 100 fahrzeugen erzielt werden, nicht auf alle anderen umrechnen kann. Das ist von Fahrzeug zu Fahrzeug bzw Motor zu Motor unterschiedlich und da kommt schon das nächste problem...meistens werden identische oder sehr ähnliche motoren in verschiedenen kfz eingesetzt und trotzdem haben sie ein anderen verbrauch, das hängt zum einen mit dem cw wert, dem gewicht, antriebsachse/n, verschiedene reifen usw zusammen...dazu kommt noch die ergebnisauswertung und ermittlung, welche auftrittswahrscheinlichkeit sowie welche standartabweichung(streufaktor) angewendet werden und sämtliche anderen parameter die dort mit eingeschlossen werden und somit das ergebnis bewusst und unbewusst verfälscht wird! Kurz um ich habe im Labor keinerlei verwertbare Ergebnisse für mein KFZ, da meins mit Sicherheit nicht im Labor getest wird!
@skipi
Wie kommst du auf höheren Verschleiß?? Warum sollte das der Fall sein?
Weil das diverse test von technischen universitäten, wenn ich mich nicht irre waren dies tests von der uni in kassel und weiteren, ergeben haben.
Beim Mopped wird eh jedes jahr das Öl gewechselt, was so gesehen eh viel zu früh ist. Das Öl kann wesentlich mehr als nur 10-15.000km, die der Durchschnittsbiker im Jahr fährt.
Also schon mal kein Argument
Das stimmt, das wäre bei mir sowie den meisten Bikern irrelevant. Allerdings ist es wieder ein anderer Punkt wenn man nur kurzstrecken fährt und der motor ncht richtig warm wird...umso mehr wasser setzt sich im Öl ab! Fährt man jedoch seine karre schön warm oder längere strecke sollte sich das eliminieren zumindest ergaben das diverse test. Genauso fraglich sind auch die ganzen freigaben der kfzhersteller die meisten haben nicht einmal die autos getestet sondern nur anhand der verwendeten materialien abgeschätzt ob sie die brühe vertragen. Es gibt bisher nur einzeltest und wie schon erwähnt wird sich zeigen wieviele autos es wirklich vertragen und welche nicht, das werden erst die verbraucher nach jahren feststellen abgesehen von den autos die dafür eingestellt und ausgelegt sind.
@ freakor:
1. Auch für dich nochmal: Na eben nicht. Mich hat der Verbrauchswert interessiert den meine Karre mit e10 verbraucht, was im labor getestet wird bringt mir rein garnichts weil man die ergebnisse die mit vllt 5 bis 50 fahrzeugen erzielt werden, nicht auf alle anderen umrechnen kann. Das ist von Fahrzeug zu Fahrzeug bzw Motor zu Motor unterschiedlich und da kommt schon das nächste problem...meistens werden identische oder sehr ähnliche motoren in verschiedenen kfz eingesetzt und trotzdem haben sie ein anderen verbrauch, das hängt zum einen mit dem cw wert, dem gewicht, antriebsachse/n, verschiedene reifen usw zusammen...dazu kommt noch die ergebnisauswertung und ermittlung, welche auftrittswahrscheinlichkeit sowie welche standartabweichung angewendet werden und sämtliche anderen parameter die sich dabei in die fortpflanzung der fehler mit einschliessen und somit das ergebnis bewusst und unbewusst verfälscht wird! Kurz um: ich habe im Labor keinerlei verwertbare Ergebnisse für mein KFZ, da meins mit Sicherheit nicht im Labor getest wird! Denn ein Ergebins wie ein KFZ verbruacht mit e10 X% mehr wird es vllt für die getesteten KFZ geben, jedoch kann dieses Ergebnis nicht verallgemeinert werden denn selbst dabei wird eine standartabweichung verwendet die positiver oder sogar negativer ausschlagen kann wodurch das ergebnis wieder nicht genau wäre!!
Ergo ich teste meins unter realen bedingungen und schau wie es sich verhält. Ich kann sagen bei mir pendelt der erhöhte Spritverbrauch zwischen 0,7 und 0,9 L und das ist ein Ergebnis was ich für mich gemacht habe, somit kann ich das verwerten. Denn ich habe schon in meinem vorherigen post geschrieben, dass dies nicht auf autos zutrifft die für e10 ausgelegt und eingestellt sind. Und nebenbei nochmal für die Labortest: wie man schon in Stochastik in Mathe 3 in der Uni lernt: "Traue keinem labortest denn man nicht selbst gefälscht hat!"
2. Durch kondenswasserbildung, diese erhöht sich durch e10 bei kurzstreckenfahrten.
3. Nein, ich habe gesagt das die Technik uns die möglichkeiten gibt, das daran noch mehr gearbeitet werden muss ist wohl klar. langfristig müsste die energie nicht gespeichert werden, nur kurzzeitig weil täglich strom verbraucht und auch wiederrum erzeugt wird, somit wäre auch eine verlustleistung in kauf zunehmen. Ein Energiespeicher als Beispiel ist die Redox-flow batterie, natürlich weiterentwickelt und verbessert gibt es welche die für größere solaranlagen konzipert werden und diese können bis zu 400kwh speichern, lebenserwartung von ca 20 jahren und das finde ich ist schon nicht schlecht, vorallem wenn man bedenkt das im durchschnitt jeder haushalt pro jahr ca 3500 kwh also ca 10 kwh in 24h verbrät. würde man zb so etwas weiter entwicklen und für normale personenhaushalte anbieten, wenn sie nicht schon dran sind, würde das vollkommen ausreichen um ein haus mit strom zuversorgen obwohl die solaranlage auf dem dach ausnahmsweise mal garnichts bringen würde. natürlich kostet so ein energiespeicher mit 400kwh über 100000 euro, was natürlich zu teuer für ein normalen familienhaushalt ist. Wenn diese teile aber für personenhaushalte konzipiert werden und somit für die breitemasse würden auch die kosten sinken und wer weiß was noch für entwicklungen am laufen sind von denen wir noch nichts mal wissen und nunja man kann erzeugte energie auch umwandeln um sie zu speicher und dann wieder zurückwandeln, nun gut der wirkungsgrad verringert sich erheblich...dennoch würde sich dieses problem bei nem guten netzausbau mit passenden anderen weiterentwicklungen, wind und pv-anlagen+solchespeicher kompensieren!
Ich bin bestimmt keiner der glaubt das die anlagen vom himmel fallen aber als denk mal über meine sätze nach, wie ich schon erwähnt habe, haben energieerzeuger nicht darauf geachtet was uns in zukunft viel bringt sondern was denen jetzt viel im geldbeutel bringt und der netzausbau wurde langezeit verschlafen. Ich weiß das viel zeit und geld vergehen wird bis wir "grünen strom" haben aber ich bin auch bereit dies in kauf zunehmen weil es sinnvoller ist als auf veralterte kraftwerke und veralterte lösungen zu setzen. Und wenn man den atommüll bedenkt der bei uns in unsicheren atommülllagern lagert und was bei einem gau passieren kann haben wir erst in Tschernobyl und japan gesehen, egal wie sicher man sich glaubt, mit dieser energie ist man nie sicher.
deshalb bin ich froh das endlich mal das rad gedreht wird und in die zukunft geht, das wir momentan und in absehbarer zukunft nicht ohne andere kraftwerke wie kohle usw auskommen werden ist mir klar, dennoch kann man diese durch weiterentwicklung anderer ansatzpunkte minimieren. Denn genau das wurde jahrzehnte verschlafen weil man nicht so sehr darauf angewiesen war.