Moin.
War gestern nach gefühlt 70 Jahren wieder einmal mit einer fast neuen R6 auf der Rennstrecke (OSL).
Die ersten knapp 1000 km bin ich vor 2 Jahren mit ihr auf der Straße gefahren und anschl. wartete sie auf den Umbau für die RS.
Okay: OSL ist sicher kein "Dicke Eier"-Kurs und auch meine Zeiten waren mindestens, räusper, "ausbaufähig".
Aber was ich in fünf Turns an Adrenalin spürte, erhalte ich sonst immer nur, wenn mich ein Nicht-Vorfahrtberechtigter von der Straße schubst (wie vor 6 Wochen auf der Monster - mit der gegnerischen Versicherung streite ich mich wohl in einem halben Jahr noch!).
Alles in allem: dank guter Vorbereiitung - an dieser Stelle ein großer Dank an Florian (und Freund Jensen)- war das ein gelungener (neudeutsch) Event, der nach Wiederholung schreit.
Die Frage, die ich mir die ganze Zeit selbst stelle, lautet: was suche ich eigentlich noch auf der Strasse im öffentichen Nahverkehr?
Mo
PS: ich bin heute Morgen mit den Kurvenfolgen im Hirn aufgewacht. Unmöglich.
Renntraining
Erstellt von AndyMR6, 25.07.2013 - 18:27 Uhr
Eine Antwort in diesem Thema
#1
Geschrieben 25 Juli 2013 - 18:27 Uhr
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Geschrieben 25 Juli 2013 - 18:27 Uhr
#2
Geschrieben 16 August 2013 - 17:22 Uhr
Schöne Story
Das denke ich mir aber seit meinem ersten Mal Renne (Spa) im Juli auch.. Fahren im öffentlichen Verkehr hat seitdem irgendwie deutlich an Reiz eingebüßt
Wenn die Kohle als Student nicht so eng bemessen wäre, wäre meine CBR schneller abgemeldet als mein Konto "Aua" schreien könnte
Dir noch eine schöne Saison
Das denke ich mir aber seit meinem ersten Mal Renne (Spa) im Juli auch.. Fahren im öffentlichen Verkehr hat seitdem irgendwie deutlich an Reiz eingebüßt
Wenn die Kohle als Student nicht so eng bemessen wäre, wäre meine CBR schneller abgemeldet als mein Konto "Aua" schreien könnte
Dir noch eine schöne Saison