Entscheidungshilfen Für/gegen Rennstreckenumbau
#1
Geschrieben 19 August 2007 - 20:14 Uhr
hadere mit mir ob ich miene Sexy nun ganz nur noch für Rennstrecke umbauen soll oder nicht.
schreibt doch mal aus eurer Sicht die für und wieder für Rennstreckenumbau auf
Für Rennstrecke:
gegen Rennstrecke:
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Geschrieben 19 August 2007 - 20:14 Uhr
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#2
Geschrieben 19 August 2007 - 20:25 Uhr
Für Rennstrecke:
-keine Versicherung+Steuern mehr zahlen
-der ganze teure zerbrechliche Schnick Schnack ist ab (netter Beigeschmack-->Gewichtsersparnis)
-nicht mehr auf ABE´s achten
-Slicks aufziehen
-Reifen einfach umdrehen wenn sie einseitig abgenutzt sind
Gegen Rennstrecke:
-man kann nicht mehr mal so "zwischendurch" ´ne runde drehen
-man hat die Anfahrt immer mit Auto+Anhänger zur Rennstrecke
-man hat höheren Teileverschleiß
-(man kann mit den anderen Mitgliedern nicht mehr zusammen am Wochenende fahren)
Mehr weiß ich auch nicht, da ich dich ja nicht persönlich kenne!!!!
#3
Geschrieben 19 August 2007 - 20:34 Uhr
- das Argument keine Versicherung ist nicht haltbar. Eine Rennmaschine sollte man schon alleine wegen des Diebstahlschutzes im Ausland TK-versichern...
- Wiederaufbaugrundlage ist gelegt
- mehr Spaß
- gesünder
- du hast eh wenig Zeit Motorrad zu fahren
- pragmatischere technische Lösungen
- bessere fahrerische Entwicklung
- größere und fachkundigere Community
- weite Strecken sind mit dem blau/weißen Blitz bequemer ( und billiger )
EDIT : - die gefahrenen Kilometer zählen nicht mehr weil ein Wiederverkauf als "Straßenmoped" nicht mehr in Frage kommt.
Kontra
-besagte Touren im Süddeutschen Bereich
-Transportmedium notwendig
#4
Geschrieben 19 August 2007 - 20:59 Uhr
Fahren am Limit ohne gleich zu sterben.
Keine Versicherung mehr.
Extremsituationen zu meistern besser erlernbar.
Gegen:
Sehr teuer,
Spontanes Schönwetterfahren nicht mehr möglich.
Keine geilen Alpentouren mehr.
Brauchst noch geeignetes Transportmittel um das Bike zur Rennstrecke zu transportieren.
Fazit:
Kauf Dir nen kleineres Auto und ein Zweites Bike.
#5
Geschrieben 19 August 2007 - 21:47 Uhr
im gegenzug bekomme ich die gebrauchte Triumph TT600 meiner frau,
um eben ab und zu nochmal auf öffentlichen wegen zum eisessen zu fahren.
für die renne:
slicks fahren,
regenreifen fahren,
ABE-frei leben,
scheiß auf stvzo,
1000er außenrum überholen,
keine dosen, busse, laster, traktoren usw usw usw,
kein gegenverkehr (meistens jedenfalls),
doc in der nähe,
R6 artgerecht bewegen können.
für die strasse:
R6 artgerecht bewegen = Führerscheinentzug und 7895jahre knast,
einschlafen beim stvzo konformen fahren,
kannst mit dem bike zum kaffeetrinkertreffpunkt fahren.
die frage ist, wieviel strasse biste bisher gefahren? und wieviel renne?
schon mal drüber nachgedacht ne gebrauchte rennsemmel für die renne zu kaufen?
oder ne gebrauchte für die strasse?
#6
Geschrieben 19 August 2007 - 22:07 Uhr
Ist halt nur scheiße, wenn de mal so mit n paar Kumpels fahren willst oder irgendwelche Touren...
Naja und Renne spricht ja eigentlich für sich....
Wenn ich ne Renne direkt vor der Tür hätte, dann würd ich das machen!
Macht doch eh viel mehr Spaß und du brauchst nicht mehr auf irgendwelche Gullidecken oder Bitumenstreifen achten.., Gegenverkehr solltest eigentlich auch nicht mehr haben und brauchst dir keine Gedanken um irgendwelche ABE's oder TÜV Sachen machen....
#7
Geschrieben 20 August 2007 - 13:07 Uhr
Ist eine saubere Entscheidung, die halt rund 2500 Euro/Jahr Streckenmiete kostet
Ich bin etwas mehr der Landstaßenfahrer, kann die Jungs aber verstehen. Speziell wenn ich nach einem mehrtägigen Training wieder auf der Straße fahre. Man ist verwöhnt von der optimalen Piste und findet Straße fahren nur noch gräßlich.
Optimal ist aus meiner Sicht ein gut gemachtes Rennmöppi und als Zweitmaschine zum Beispiel die neue Street Tripple.
Leider bin ich zur Zeit zu geizig dafür und bleibe bei meinen 9000/1000 km Strasse/Piste mit RJ11. Trotz allem finde ich das Bewegen, speziell der neuen R6, auf der Strasse eigentlich albern. Albern, weil ich garantiert in 95% der Fälle mit einer Street Tripple gleichschnell mit ebensoviel Spass wäre. Nur auf ein paar Stücken meiner Hausstrecke kann ich ansatzweise RJ11 mäßig fahren. Ortsdurchfahrten, unübersichtliche Kurven mit 35 Grad Schräglage, alles nix wares für ein Rennpferd. Hab aber noch keine bessere Lösung für mich. Optimaler wäre wahrscheinlich die neue CBR600 oder eventuell die neue Fireblade für mich, da Honda meist landstrassenfreundlichere Möppis baut die auf der Piste eigentlich gleichschnell sind und höchstens eine bisschen mehr rumwackeln.
Ja ja, das Optimum zu finden ist eine lange Geschichte.
Sorry, aber ich kann dir leider auch nicht mehr sagen.
#8
Geschrieben 01 November 2008 - 13:33 Uhr
Ich bin am überlegen, ob ich meine R6 nächstes/übernächstes Jahr verkaufen soll. Ist ne RJ03 mit mittlerweile knapp 40.000 km. Ich weiß eben nicht ob sie mir noch genügen Geld bringen würde, da ich mit ihr auch mal einen Rutscher hatte und sie eben auch nicht mehr die jüngste ist. Dann dachte ich mir, hey... nimm sie einfach für die Rennstrecke her und hol dir für die Straße was neues.
Wollte mir eigentlich nächstes Jahr die neue R1 holen, aber da die ja so verkorkst wurde, mach ich das erstmal nicht.
Jetzt muss ich mir übern Winter überlegen, was ich mache.
Was meint ihr, wieviel bekommt man ca. für ne 2001er RJ03 mit Rutscherschaden (rechte Verkleidungsseite verkratzt, Lima-Deckel verkratzt) und ca. 40.000km (werden ja auch nicht weniger). Bilder könnte ich noch hochladen, hab ich momentan keine?
Oder sollte ich sie doch lieber für Rennstrecke hernehmen?
Das Geld für ne neue nächstes/übernächstes Jahr, egal ob R1 oder was völlig anderes, wäre bis dahin vorhanden.
Grüße
Dark Furios
#9 Gast-Suddl_*
Geschrieben 01 November 2008 - 13:43 Uhr
fazit also: die r6 für die renne behalten und dann (da du das geld ja auch hast) noch was feines für die straße kaufen.
#10
Geschrieben 02 November 2008 - 12:16 Uhr
bin das jahr über kaum gefahren, stande nur rum. da kann ich mir auch paar tage im jahr zeit nehmen und das ding für die rennstrecke satteln. was auch getan wurde und richtig spaß gemacht hat. vor meiner entscheidung fande ich auf der straße fahren schon relativ langweilig.
als ich mir dann mal angesehen habe, wie viel meine rj03 noch auf dem markt wert ist, war die entscheidung da. (gutes angebot: 3000€)
für 3000€ bekommt man kein neues spaßgerät. auch kein neues gebrauchtes. und da die alte dame vom technischen noch voll auf dem dampfer ist, viel die entscheidung leicht.
das finanzieller ist natürlich deutlich mehr als auf der straße rum gurken.
da wären zum ersten die anschaffungspreise für rennausrüstung. rennverkleidung, wenn man nicht jedes mal alles abkleben will.
diese anschaffungskosten kann man etwas minimieren, wenn man zeitgleich seine originale verkleidung verkauft. im guten zustand bringt diese sogar mehr als die rennverkleidung roh kostet.
der verschleiß der machine auf der rennstrecke ist auch nicht mit dem der straße zu vergleichen. bremsen, reifen, kettenkits sind je nach fahrkönnen schnell am ende. das geht ins geld.
ein großer teil geht auch für die anmeldung auf der rennstrecke drauf. preise von 100€ bis 400€ für eine veranstaltung sind gang und gebe und stellen mit den größten faktor dar.
da das motorrad nicht mehr straßentauglich ist, und man auch so jeder menge mit zu schleppen hat, braucht man ein fahrzeug welches motorrad und ausrüstung komfortable an den bestimmungsort befördert. entweder ein zugfähiger pkw mit motorradanhänger oder ein transporter ala T4, T5, Vito etc.
mit einkalkulieren sollte man auch kosten, welche durch einen eventuellen sturz entstehen. meist sind es nur kleine rutsche in den kies die noch relativ günstig ausgehen weil nur verkleidung und fußrasten beschädigt werden. hebelt es das ding natürlich vollkommen aus und braucht die ganze start und ziel länge um liegen zu bleiben muss man sich eh die frage stellen, ob sich der aufbau lohnt
ich persönlich halte alle unnötigen kosten vorerst gering. z.b. ist der lack der rennverkleidung nebensächlich, daher tut es auch die selbstlackierung in der garage.
kleiner tipp: sich mit ein paar freunden zusammen tun, das teilt ein paar kosten auf wie transporter, sprit für transporter etc. und macht um ein vielfaches mehr spaß.
letztendlich muss aber jeder selbst wissen, worauf er sich da einlässt.
#11
Geschrieben 02 November 2008 - 12:42 Uhr
Also ich hab jetzt auch mit maximal 3.000 € gerechnet, was ich für meine gerichtete R6 bekommen würde. Dass sich das verkaufen da nicht mehr groß lohnt ist klar, aber 3.000 € sind 3.000 €
Ich würde die dann natürlich im Laufe der Zeit schon immer mehr umbauen, erstmal Rennverkleidung rangebaut etc. und der unbenötigte Ballastt ausgebaut...
Ich bin fahre schon ziemlich viel auf öffentlichen Straßen, deshalb wäre mir nur Rennstrecke zu wenig - die Häufigkeit auf der Renne entscheidet sich dann natürlich am Geldbeutel. Darum muss auch ne Maschine für die Straße wieder her - wie gesagt, die R1 sollte es werden aber das ist erstmal gegessen.
Ich dachte auch schon an etwas anderes, in Richtung SuperMoto, mit weniger Topspeed um den Führerschein auch nicht so aufs Spiel zu setzten, aber um trotzdem Spaß zu haben.
Der Vorteil wenn du so ne Rennsemmel rumstehen hast, da kannste auch mal ein Jahr nicht fahren wenn die Kohle nicht da ist und du musst auch nix zahlen (Steuern, etc.).
Grüße
Dark Furios
#12
Geschrieben 02 November 2008 - 12:48 Uhr
und man kann mal schnell fahren wenn man will.
#13
Geschrieben 02 November 2008 - 13:01 Uhr
ein normales motorrad was rum steht kostet auch nichts. an den 33€ im jahr kann mans ja wohl nicht fest machen.
und man kann mal schnell fahren wenn man will.
Hast schon recht, aber Versicherung kostet ja auch 'n paar Euronen
War ja auch nur so ein Zusatzgedanke.
#14
Geschrieben 03 November 2008 - 10:43 Uhr
wenn man den weg geht nur noch RS zu fahren, muss man sich im klaren sein, mit wlechen kosten dies verbunden ist.
umbauen? würd ich nicht machen. allein die kosten dafür um nen ringerät zu erhalten sind extrem.
3000 für deine alte ... dann nehm noch nen tausender von dir, vertick die kleine und hol dir ne komplett umgebaute mit allem drum und dran.
wenn du deine rj03 nämlich komplett richten willst, ohje ....
des weiteren:
hast du das nötige kleingeld parat für transporter, slickreifen, regenreifen, streckenmiete, usw.
an einem WE kommen ganz schnell wie viele schon gesagt haben 500 € zusammen.
nen rutscher ins kiesbett günstig?
mit viel glück ja....
man sollte nicht denken wenn man das moped auf der rs legt geht nichts kaputt! einzig und allein ist das DIR in den "meißten " fällen nicht so viel passieren kann wie auf der LS.
Ich habe nach 1,5 jahren Rennstrecke feststellen müssen,dass die reine RS ohnse sponsor zu teuer ist.
klar kann man sagen man fährt nur 2-3 mal pro jahr, allerdings ist dann die frage ob sich der umbau, oder die anschaffung eines reines ringgeräts lohnt!
bis dahin viel spaß bei den überlegungen und umbauten.
#15
Geschrieben 03 November 2008 - 12:13 Uhr
#16
Geschrieben 03 November 2008 - 18:11 Uhr
nun wird es schwierig. Ich konnte mich bis heute nicht entscheiden, was ich nun will, entweder das eine, oder das andere.
Ich liebe beides, aber nur eins kann ich net.
Pro Renne: Viel sicherer das ganze, du kannst vom Kopf her sowas von frei fahren, dass es ein Genuss ist...keine Einmündungen, oder Sand in der Kurve mit Schlaglöchern, und all so was.
Es ist ein anderes fahren. Ausser Flaggen brauchst auf nix zu achten. (im weitesten Sinne versteht sich)
Contra Renne: Du kannst nicht mehr fahren, wann Du es willst, nur wenn Termine sind, und du auch gebucht hast. (meistens)
Keine Ausfahrten mehr und nen Café trinken, und neue Leute kennen lernen ausser( ).
Der Strassenverkehr fordert meiner Meinung nach viel mehr deine Aufmerksamkeit, ist aber auch um Stufen gefährlicher.
Ich kann aber nicht darauf verzichten, durch die Landschaft zu fahren, gerüche warzunehmen, die du im Auto nicht mitbekommst. (Frühling besonders)
Und vor allem anderen....Freunde anrufen, und ab geht die Lutzi.....sorry, darauf kann ich nicht verzichten.
Mein Problem: Ich mag beides sehr, aber keines so sehr, dass ich das jeweils andere aufgeben könnte.
Oder aber ein Tourenmoped (Bandit, Fazer) was net teuer in der Versicherung ist, und die R6 für die Renne.......ABER....teuer.....habe so schon genug Probleme gewisse Sachen zuhause durchzusetzen.....denn Urlaub will ja auch noch gemacht werden, und vieles andere.
.....und wenn es regnet, und du hast die Renne gebucht....wieder ein Weekend für den Ar...äh...POPO !!
Bearbeitet von speedy for devil, 03 November 2008 - 18:13 Uhr.
#17
Geschrieben 03 November 2008 - 18:19 Uhr
Aber nur noch Rennstrecke würd ich nicht machen (hab auch schonmal drüber nachgedacht), da ich die gemeinsamen Ausfahrten schon recht spaßig finde und sie auch nicht missen will.
#18
Geschrieben 03 November 2008 - 20:07 Uhr
Tja jeder muß selbsr entscheiden......
Gruß Micha
#19
Geschrieben 03 November 2008 - 23:40 Uhr
Was nützt es, dass ich mal eben so auf der Straße fahren könnte, wenn ich rund 60 Minuten über die Autobahn ballern muss um auch nur halbwegs gute Kurven zu fahren? Dann lieber nur einmal im Monat auf die Rennstrecke und einen ganzen Tag Spaß haben von der ersten Kurve an. Gemütliche Touren mache ich eher selten, weil ich fürs Rumgurken keine R6 habe. Da würde auch eine Fazer reichen. Genauso wenig wie ich mit nem Rennkombi im Cafe sitzen möchte. Aber das muss ja jeder für sich selber entscheiden.
Ich glaube auch nicht, dass man eine Rennmaschine teuer umbauen muss. Für 90% der Fahrer ist eine serien R6 ausreichend (mit Rennverkleidung). Erstmal lernt man das Fahren und wenn man gute Zeiten fährt, macht teures Material Sinn. Es muss auch nicht immer ein ganzes Renntraining sein. Die P+E fahrten sind ca. 10 mal im Jahr und man hat richtig Spaß.
Fazit Landstraße: Wenig Spaß, viel Ärger und sehr gefährlich.
Fazit Rennstrecke: Viel Spaß von der ersten Kurve an und ein geringeres Risiko.
#20 Gast-Fira_*
Geschrieben 20 Juli 2012 - 09:56 Uhr
Ich bin fahre schon ziemlich viel auf öffentlichen Straßen, deshalb wäre mir nur Rennstrecke zu wenig -
Ein Tag auf dem Kringl ersetzt glücksmäßig 100 Tage rumschwuchteln auf der Straße
Der Vorteil wenn du so ne Rennsemmel rumstehen hast, da kannste auch mal ein Jahr nicht fahren wenn die Kohle nicht da ist und du musst auch nix zahlen (Steuern, etc.).
So lange wirst es nicht ohne zynden aushalten wenn Du erstmal infiziert bist
Contra Renne:
Keine Ausfahrten mehr und nen Café trinken, und neue Leute kennen lernen ausser( ).
Mein größter Freudeskreis ist aus dem Zynden entstanden. So kannst du das keinesfalls sagen. Aufer Straße herrscht der Neid, Du wirst schräg beäugelt... "was hat der was ich nicht hab"... auf der Renne gibt es das nicht. Wir sind alle teil einer eigenen welt und wie alle kommen dahin um frei zu sein. Das verbindet mehr als Du es vl bisher erlebt hast.
Der Strassenverkehr fordert meiner Meinung nach viel mehr deine Aufmerksamkeit, ist aber auch um Stufen gefährlicher.
Kann ich ebenso nicht bestätigen. Bis Du nach ein paar Runden auf dem Kringl im Flow bist brauchst Du 200% Konzentration!!!!! Natürlich auf eine andere Art und Weise als im Straßenverkehr, kein Thema.
.....und wenn es regnet, und du hast die Renne gebucht....wieder ein Weekend für den Ar...äh...POPO !!
Hä??? Im regen mit Regenreifen zu fahren ist geil!!!! Die gehören eben zum fixen Equipment dazu Und wer die Investition nicht macht, für den ist das verregnete WE am Kringl halt fürn A****. Selber schuld