und wenn er seinen pot wieder hat, wieso soll er dann wegen evtl. 50,-€ nen riesen aufriß machen . sollte er nämlich vor gericht gewinnen, fallen die kosten der staatskasse zur last...und das betrifft alle steuerzahler, also auch dich ! und das wegen läppigen 50,-€
Es geht hier nicht um die 50€, es geht ums Prinzip. Wir leben in einem Rechtsstaat und da darf sich auch die Polizei nicht einfach alles rausnehmen...
Und wenn sich nie einer wehrt dann geht das genau so weiter...
ja und was will er dem polizisten vorwerfen? der hat seinen job gemacht...hat gemessen und festgestellt dass der pot zu laut ist nachdem er den gemessenen wert mit dem wert in den papieren verglichen hat. woher soll der polizist bitteschön wissen dass der wert in den papieren falsch vom amt eingetragen wurde^^
es ist halt für ihn -sorry für die formulierung- dumm gelaufen, aber am ende isser ja noch gut aus der sache rausgekommen.
ne rechtsschutzversicherung würd ich persönlich in anspruch nehmen, wenn ich von berufswegen her auf den führerschein angewiesen bin oder es um punkte, welche eine mpu z.bsp. nachsich ziehen, in anspruch nehmen.
man kann sich prinzipiell mit jedem/jeder streiten und ihn/sie vor gericht bringen, bloß sollte man die verhältnismäßigkeit zwischen nutzen und aufwand nicht außer acht lassen. und wenn mich nicht alles täuscht hat man bei einer verkehrsrechtsschutz sowieso einen eigenanteil von 150,-/ rechtsfall. von der seite her hätte sich das ja dann wohl eh erledigt
p.s.: ja ich weiß es gibt auch rechtsschutzversicherungen wo man keinen eigenanteil hat, dort sind aber meißt die jahresbeiträge höher. und ich stell mal die behauptung in'n raum, dass 90% von uns, die eine rechtsschutzversicherung haben auch einen eigenanteil von 150,-€/ rechtsfall im vertrag stehen haben, weil ja keiner mehr jahresbeitrag bezahlen will
denn der normalfall ist doch, dass man eine solche versicherung bei einem schweren verkehrsunfall nutzt, wo es um, teilweise, richtig viel geld gehen kann.
Edited by joR6, 23 June 2011 - 13:21 Uhr.