War gestern nach gefühlt 70 Jahren wieder einmal mit einer fast neuen R6 auf der Rennstrecke (OSL).
Die ersten knapp 1000 km bin ich vor 2 Jahren mit ihr auf der Straße gefahren und anschl. wartete sie auf den Umbau für die RS.
Okay: OSL ist sicher kein "Dicke Eier"-Kurs und auch meine Zeiten waren mindestens, räusper, "ausbaufähig".
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Aber was ich in fünf Turns an Adrenalin spürte, erhalte ich sonst immer nur, wenn mich ein Nicht-Vorfahrtberechtigter von der Straße schubst (wie vor 6 Wochen auf der Monster - mit der gegnerischen Versicherung streite ich mich wohl in einem halben Jahr noch!).
Alles in allem: dank guter Vorbereiitung - an dieser Stelle ein großer Dank an Florian (und Freund Jensen)- war das ein gelungener (neudeutsch) Event, der nach Wiederholung schreit.
Die Frage, die ich mir die ganze Zeit selbst stelle, lautet: was suche ich eigentlich noch auf der Strasse im öffentichen Nahverkehr?
Mo
PS: ich bin heute Morgen mit den Kurvenfolgen im Hirn aufgewacht. Unmöglich
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