durch zeugnissverweigerungsrecht ist aber klar das du oder einer deiner Familie gefahren ist, weil das nur für die gilt... Nicht sonderlich klug wenn du eine kleine oder dir nicht gut gesinnten familie hast oder sich in dieser einer befindet der denkt, dass du einen Schuss vor den Bug brauchst weil du zu schnell fährst...
in dem von dir zitierten fall ging es wenn ich es richtig lese um ein auto und um mehrere Personen die ihn eindeutig identifizieren konnten, da kannst du die aussage schon verweigern aber die Strafe kriegst du trozdem da wär die einzige möglichkeit, die überschreitung zu bestreiten und mit einem guten Anwalt bis zur letzten instanz durchzukämpfen, was man auch machen sollte wenn es denn tatsächlich nicht so war... wenn du aufgibst ist es mehr oder weniger ein Schuldeingeständniss und der Richter fühlt sich bestätigt in seiner entscheidung...
Mein erster Kommentar, nämlich "Sorry falsch gehandelt...." bezieht sich auf den von dani3lr6 geschilderten Vorfall...
Mein zweiter Kommentar bzgl. des Zeugnisverweigerungsrechts bezieht sich auf die Geschichte des Thread-Eröffners! Wenn man natürlich solche Verhältnisse zuhause hat, wie von Dir , DerMoeh, geschildert, kannste das knicken! Dafür braucht man solide, offene und hinter einem stehende Familie!!!