Yamaha R6 2001 Rj03 Motorschaden
#1
Geschrieben 09 Juni 2012 - 15:41 Uhr
Habe bei meiner Yamaha R6, RJ03 BJ 2001 mit 42500 km einen Motorschaden (mehrere Risse in zwei Zylindern), lt. Gutachten entstanden durch Überbelastung, Mangel an der Mischaufbereitung oder Mangel an der Zündanlage.
Nun wollte ich mich erkundigen was ihr in meinem Fall machen würdet? Verkaufen mit Motorschaden, alles zerlegen und einzeln verkaufen oder einen Tauschmotor kaufen und reparieren?
Bin um jeden Tipp und Ratschlag dankbar.
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Geschrieben 09 Juni 2012 - 15:41 Uhr
#2
Geschrieben 09 Juni 2012 - 15:45 Uhr
für ein motorrad mit motorschaden will keiner was zahlen.
gruß.
#3
Geschrieben 09 Juni 2012 - 18:33 Uhr
Ich würde einen gebrauchten Motor einbauen.
#4
Geschrieben 09 Juni 2012 - 20:17 Uhr
Habe meine R6 letztes Jahr im April verkauft und die neue Besitzerin hatte nach 50 km einen Motorschaden. Seither läuft das ganze vor Gericht und es sind einige Gutachten bis dato gemacht worden.
Jetzt muss ich, so wie es aussieht das Motorrad zurückkaufen.
Jetzt erkundige ich mich mal schon vorweg was ich am besten machen soll....
mfg Marco
#5
Geschrieben 09 Juni 2012 - 20:52 Uhr
#6
Geschrieben 09 Juni 2012 - 21:49 Uhr
Hallo US1111!
Habe meine R6 letztes Jahr im April verkauft und die neue Besitzerin hatte nach 50 km einen Motorschaden. Seither läuft das ganze vor Gericht und es sind einige Gutachten bis dato gemacht worden.
Jetzt muss ich, so wie es aussieht das Motorrad zurückkaufen.
Jetzt erkundige ich mich mal schon vorweg was ich am besten machen soll....
mfg Marco
Du musst da eigentlich GAR NIX zuruckkaufen, da du Privatperson bist! Das wäre ja wohl der Gipfel!
#7
Geschrieben 10 Juni 2012 - 13:23 Uhr
#8
Geschrieben 12 Juni 2012 - 21:04 Uhr
#9
Geschrieben 12 Juni 2012 - 22:56 Uhr
#10
Geschrieben 13 Juni 2012 - 07:59 Uhr