Zum Inhalt wechseln


Literatur Zum Thema Rennstrecke


  • Bitte melde dich an um zu Antworten
7 Antworten in diesem Thema

#1 Gast-MasseMalle_*

Gast-MasseMalle_*
  • Guests

Geschrieben 06 Oktober 2014 - 11:13 Uhr

Hallo zusammen,
hat jemand einen Tipp für mich, was Bücher zum Thema Rennstrecke/Renntrainings angeht? Ich suche ein Buch, in dem verständlich Grundlagen vermittelt werden, wie z.B. richtige Sitzpositionen, Körperhaltung, Bremstechniken, alles rund ums Thema "wie werde ich auf der Renne schneller".
Habe schon sowas wie "das Moto gp Handbuch - fahrtechnik auf Rennstrecken" gesehen, weiß aber nicht, ob das dass Richtige für mich ist und zum ausprobieren find ich es etwas teuer.

Wäre cool, wenn jemand eine Empfehlung hat :-)


Anzeige

Geschrieben 06 Oktober 2014 - 11:13 Uhr

Hallo Gast-MasseMalle_*,

schau mal hier: Literatur Zum Thema Rennstrecke. Dort wird jeder fündig!





#2 s0nic

s0nic

    ô.Ô

  • Members
  • PIPPIPPIPPIPPIPPIPPIPPIP
  • 2.170 Beiträge
  • Gender:Male
  • Location:Im Spreewald
  • Bike:Scott Spark
  • PLZ:03222

Geschrieben 06 Oktober 2014 - 11:53 Uhr

spar dir die Bücher und fahr Rennstrecke mit Instruktor.

 

Hafeneger bietet eine Rookie Schule an die auch etwas günstiger ist also normale trainings, also perfekt für neuling auf dem Ring.

 

Dann weißt du schon wie es auf der Renne aussieht und kannst normale Trainings buchen und erstmal deinen fahrstil finden wo du dich sicher fühlst.

 

Dann würde ich ab und zu mal einen Instruktor buchen bzw. lass dich von jemanden mit der Kamera aufnehmen. (die neue gopro4 gibts für etwas über 100€)

 

Außerdem kannst du dich selber filmen von hinten bzw. nach vorne. Dann irgendwo hochladen und dir kann geholfen werden.

 

Ich habe auch immer eine GoPro dabei und schaue mir abends nochmal alles an und sehe dann fast immer sofort was ich im groben falsch gemacht habe.


Bearbeitet von s0nic, 06 Oktober 2014 - 12:03 Uhr.


#3 Risc21

Risc21

    Lehrling

  • Members
  • PIPPIP
  • 58 Beiträge
  • Bike:RJ03 SSP
  • PLZ:00000

Geschrieben 06 Oktober 2014 - 13:44 Uhr

 

spar dir die Bücher und fahr Rennstrecke mit Instruktor.

 

Hafeneger bietet eine Rookie Schule an die auch etwas günstiger ist also normale trainings, also perfekt für neuling auf dem Ring.

 

+1

 

gibt zwar Bücher (Keith Code,....) aber nichts ist besser als Praxistraining von/mit vernünftigen Instruktoren :-)



#4 Gast-MasseMalle_*

Gast-MasseMalle_*
  • Guests

Geschrieben 06 Oktober 2014 - 15:35 Uhr

Klar, nichts ersetzt Praxistraining, das will ich auch gar nicht behaupten oder gar mit einem Buch erreichen. Aber bis zum nächsten Training sind es jetzt noch sechs Monate und da hab ich etwas Zeit zum schmöckern ;-)

Ich denke, ich werde mir mal dieses hier bestellen http://www.thalia.de...p=1412602024863 Dann kann ich ja mal berichten, ob ich es empfehlenswert fand. Da hat mir jedenfalls die Vorschau am besten gefallen.

 

@Sonic: Der Tipp mit der Kamera ist gut, das mache ich bereits und das bringt mir schon super viel.



#5 Eckenwetzer

Eckenwetzer

    Niemalsbremser

  • Members
  • PIPPIPPIPPIPPIPPIPPIPPIP
  • 1.647 Beiträge
  • Gender:Male
  • Location:Berlin
  • Bike:RJ11
  • PLZ:12000

Geschrieben 06 Oktober 2014 - 23:01 Uhr

Kann "Das Moto GP Handbuch" von Andy Ibbot sehr empfehlen. Von Keith Code gibts noch "Der  richtige Dreh", das Buch von Andy Ibbot ist aber aktueller und besser illustriert.

Einen Instruktor ersetzt so ein Buch zwar nicht, überbrückt aber den Winter und ein paar Grundlagen zu kennen, schadet nicht.



#6 Kurvenjunkie

Kurvenjunkie

    Niemalsbremser

  • Members
  • PIPPIPPIPPIPPIPPIPPIPPIP
  • 576 Beiträge
  • Gender:Male
  • Location:Wolfenbüttel
  • Bike:R6 2015
  • PLZ:38302

Geschrieben 07 Oktober 2014 - 11:57 Uhr

Ich denke auch, dass Bücher eine gute Grundlage bieten können. Da lernt man unterschiedliche Kurven und Linien kennen. Situationen und Abläufe werden beispielhaft dargestellt. Mit einem Instruktor kann man das dann verproben. Der zeigt einem die Linie, Bremspunkte und gibt Tips zur Haltung bzw. Position auf dem Motorrad. Damit kann man dann ein solides Level erreichen, was das Fahren angeht.

Wirklich schnell wird man aus meiner Sicht aber nur alleine. Rollphasen minimieren, starkes Beschleunigen, spätes Bremsen und das richtige Timing.
Dabei wendet man natürlich das oben beschriebene an.

 

 



#7 Gast-Beau Riese_*

Gast-Beau Riese_*
  • Guests

Geschrieben 10 Oktober 2014 - 00:23 Uhr

Hallo,

Kann "Das Moto GP Handbuch" von Andy Ibbot sehr empfehlen.

 

naja... ist schon ganz schön viel pathetisches Geschwafel zwischen den seltenen verwertbaren Informationen. Gute Augen braucht man auch zum Lesen der mitunter recht kleinen Texte, die direkt in die Fotos hinein gedruckt sind. Abends im Bett mit müden Augen fand ich das schon ziemlich anstrengend. Aber die Bilder sind schön. Kurz: mehr unterhaltsam als informativ; wer das mag, ist gut bedient, aber das sollte man schon wissen.

 

 

Einen Instruktor ersetzt so ein Buch zwar nicht, überbrückt aber den Winter und ein paar Grundlagen zu kennen, schadet nicht.

 

Genau so muss man das sehen. Obwohl so ein Buch schon einiges "Fahrweh" hervorrufen kann. Wohl dem, der sich dann in der beheizten Garage auf seine Mopete setzen kann... :daumen:

 

 



#8 Gast-MasseMalle_*

Gast-MasseMalle_*
  • Guests

Geschrieben 16 Oktober 2014 - 19:22 Uhr

So ich habe gerade das Buch "der richtige Dreh" Band 1 von Keith Code zu Ende gelesen. Insgesamt fand ich das Buch gut! Es vermittelt einem gute Ansätze, vor allem was die Aufmerksamkeit auf der Strecke angeht. Es wird über Kurven, deren Arten und Beschaffenheit geschrieben und dies hilft die Strecken zu verstehen. Auch das Kapitel über Timing fand ich gut. Es wird außerdem erklärt, wie man richtig bremst und runterschaltet (das fand ich richtig gut). Wie stürzt man wird auch geklärt. Das Kapitel über Sponsoring war für mich überflüssig, manch anderen mag es interessieren (das was da steht weiß man aber auch mit gesundem Menschenverstand). Ich werde das Buch mit Sicherheit noch öfter zur Hand nehmen, um mich mental auf die Rennstrecke vorzubereiten.
Das Buch ist sehr aus der Sicht von Keith geschrieben, dh er hat seine Ansätze, die er beschreibt, was ok ist, aber halt auch Geschmackssache sein kann.