Maximale Schräglage Wo Ist Die Grenze?
#1
Geschrieben 28 Juli 2005 - 20:40 Uhr
Anzeige
Geschrieben 28 Juli 2005 - 20:40 Uhr
#2
Geschrieben 28 Juli 2005 - 20:58 Uhr
pauschal würd ich sagen kann man allerdings keine maximalschräglage vorgeben, das kommt immer auf den reifen, dessen temp, den boden, und und an einfach langsam runtertasten bis der reifen oder irgendwas anfängt nachzugeben!
#3
Geschrieben 28 Juli 2005 - 21:10 Uhr
Pilot Power
Der Supersportreifen für die Straße. Enthält jede Menge Rennsport
Die weichste Gummimischung auf dem Markt*
=> Ein Wahnsinnsgrip und eine extrem kurze Aufwärmphase
Eine noch nie erreichte Schräglage von 50,6° auf dem Trockenen*
=> Ein ganz neues, sensationelles Fahrgefühl
Der Michelin Pilot Power setzt neue Maßstäbe in seinem Segment. Schräglagen von mehr als 50° auf dem Trockenen und sogar noch 41,9 ° bei Nässe sind möglich. Selbst bei extrem sportlicher Fahrweise kann man dem Pilot Power uneingeschränkt vertrauen, denn er kündigt den Grenzbereich sanft an und überträgt wirkungsvoll die Leistung beim Beschleunigen. Mit dem Pilot Power profitieren Sie von der Erfahrung, die Michelin im Rennsport gesammelt hat: seine synthetische Gummimischung aus dem MotoGP verkürzt die Aufwärmphase. Pilot Power, enthält jede Menge Rennsport.
Technik
· Die neue synthetische Gummimischung der MotoGP-Reifen
· Diese Mischung wurde entwickelt, um eine gleichbleibende
Performance bis zur Verschleißgrenze zu gewährleisten.
· Sie bleibt auch bei niedrigen Temperaturen weich und erreicht
auch dann schnell ihre Betriebstemperatur.
· Dank des niedrigsten Profilrillenanteils* auf dem Markt bleibt
der Pilot Power auch im Grenzbereich kontrollierbar.
* Quelle: Michelin Forschungs- und Versuchszentrum - die Messungen zur Ermittlung der Reifenhärte und des Gummianteils am Boden wurden mit den Reifen Bridgestone BT012, Dunlop D208, Metzeler Sportec M-1, Michelin Pilot Power und Pirelli Diablo der Dimension 180/55 ZR 17 durchgeführt.
Das sagt MICHELIN dazu.
#4
Geschrieben 28 Juli 2005 - 21:43 Uhr
Würde das auch nicht auf öffentlichen Straßen probieren. Wärst nicht der erste, der sich bei sowas mit nem neuen Bike tot fährt.
#5
Geschrieben 28 Juli 2005 - 22:04 Uhr
#6
Geschrieben 30 Juli 2005 - 12:41 Uhr
So sehe ich das auch. Und sogar die Weltmeister wissen anscheinend manchmal nicht so ganz genau, wo die Grenze ist.pauschal würd ich sagen kann man allerdings keine maximalschräglage vorgeben, das kommt immer auf den reifen, dessen temp, den boden, und und an
Auf der Landstraße halte ich reichlich Sicherheitsabstand zur vermuteten Grenze, da hatte ich auch noch keinen Unfall. Auf der Rennstrecke halte ich diesen Abstand nicht sondern gehe ans Limit. Da bin ich auch schon oft abgeflogen.
Ich versuche meistens, Gasregel 1 von Keith Code anzuwenden. Damit ist der Grip am besten und man kann sich sicherer dem Limit nähern. Wenn der Reifen dann minimal seitlich rutscht, weiß ich, dass ich am Limit bin. Wie gesagt, trotzdem bin ich gestürzt. Deswegen nähere ich mich nur auf der Rennstrecke (und "meinem" "Trainings"parkplatz) dem Limit. Auf der Landstraße nicht, ist viel zu gefährlich.
Besagte Gasregel lautet: "Once the throttle is cracked on, it is rolled on evenly, smoothly, and constantly throughout the remainder of the turn."
Meine Übersetzung: Sobald man das Gas angeknackst hat, wird es gleichmäßig, sanft und konstant weiter aufgedreht während des ganzen Rests der Kurve.
Bei unbekannten Kurven kann man das nicht immer so anwenden, weil man da oft die richtige Linie nicht so gut kennt. Aber es ist auf jeden Fall schlecht, bei hoher Schräglage ruckartig am Gasgriff zu drehen. Und man sollte in sehr hoher Schräglage auch nicht das Gas wegnehmen, dadurch kann man nämlich auch stürzen.
Ich habe seit Montag ein Pocket-Bike. Damit kann man vieles ziemlich gefahrlos ausprobieren, was beim großen Mopped ganz ähnlich funktioniert. Wenn man dann noch mehr will, kann man auf die Rennstrecke. Aber man muss damit rechnen, dass man sich da öfter mal Aua macht und es teuer wird. Außerdem besteht Suchtgefahr. Auf der Straße sollte man auf jeden Fall schön vorsichtig fahren.
#7
Geschrieben 30 Juli 2005 - 13:20 Uhr
da kann ich dir auch zustimmen, hab auch en pocket bike und man ist sehr verwundert wie schnell man da absteigt, da will ichs mit nem richtigen bikei garnicht erst riskieren!Ich habe seit Montag ein Pocket-Bike. Damit kann man vieles ziemlich gefahrlos üben, was beim großen Mopped ganz ähnlich funktioniert.
#8
Geschrieben 14 Mai 2007 - 13:42 Uhr
Und zwar hab ich das Problem, dass bei mir oft diese Nippel an den Fussrasten in den Kurven kratzen. Ist es möglich diese Nippel durch kürzere zu ersetzen, oder sollte das symbolisieren, dass mehr Schräglage nicht möglich ist?
Hab PiPos drauf und der Strassenbelag ist dort wo ich fahre 1A.
Ich weiss, es gäbe noch die Möglichkeit mit mehr Hang-off fahren, aber mich nimmt das erstere trotzdem wunder
#9
Geschrieben 14 Mai 2007 - 13:55 Uhr
#10
Geschrieben 14 Mai 2007 - 14:21 Uhr
Bearbeitet von MIC, 14 Mai 2007 - 14:26 Uhr.
#11
Geschrieben 14 Mai 2007 - 14:55 Uhr
#12
Geschrieben 14 Mai 2007 - 15:08 Uhr
#13
Geschrieben 14 Mai 2007 - 15:55 Uhr
Das Dumme ist wie schon gesagt, das die Grenze mal "hier" und beim nächsten mal "da" ist.
Ernsthaft suchen sollte man Sie nur auf der Piste weil da ein Abflug oft glimpflicher ausgeht als im normalen Leben.
Wer sich konstant im Grenzbereich bewegen kann ist ein Profi. Leider bin ich keiner obwohl ich schon mal des öfteren die "Grenze" kennengerlernt habe.
Schön zu sehen war der Grenzbereich am vergangenen Sonntag beim Superbike in Italien. Die Jungs fuhren in +200 km/h Kurven mit konstant driftendem Hinterrad. Dabei haben Sie das Gas leicht geöffnet und sich an die Gasregel von Keith Code gehalten. Wenn man das macht, rutscht man in der Regel zuerst hinten was für den Könner leichter zu kontrollierten ist. Schade, so beim zuschauen wird einem erst mal klar, wie beschiss.... man eigentlich fährt. Was sagt Kevin Schwantz noch mal, wenn es hinten rutscht? Weiter Gasgeben oder wenigsten Gasstellung konstant halten oder wie? Na ja, muß halt noch ein wenig üben....
#14
Geschrieben 14 Mai 2007 - 17:37 Uhr
smg
#15
Geschrieben 14 Mai 2007 - 18:14 Uhr
#16
Geschrieben 14 Mai 2007 - 18:21 Uhr
#17
Geschrieben 14 Mai 2007 - 20:47 Uhr
Gruß Gunter
#18
Geschrieben 14 Mai 2007 - 20:53 Uhr
also ich fahre bis die fußraste schleift. das ist eine gesunde grenze finde ich.
Gruß Gunter
hast nicht angst, dass die sich mal irgendwo einhackt...und dann machst n abflug?!?
Ich hab auf der Strasse lieber noch n bissl Reserve
Ob Du am Rande des Reifens bist - kannst ja mit dem alten Kreidestrich sehen - aber ich denk mal nach Schräg kommt AufDieNaseFallen ... und das ist mir zu teuer und auf der Strasse zu gefährlich...Ich hab da als Auto-Newbie mit 18 so meine teuren Erfahrungen gesammelt. denn was Bringt's dir die Grenze auszuloten, da brauchts nur ein bissl weniger Grip oder Bodenwelle oder,oder,oder und du fliegst ab.
Ich fahr lieber so, dass s mir Spaß macht und ich mich und andere nicht gefärde, als 99,9999% am Limit
#19
Geschrieben 14 Mai 2007 - 22:20 Uhr
die ganzen ziele: knie runter, reifen angststreifenfrei fahren,sich nie überholen lassen und und und
sind eigentlich total daneben, eigentlich gehts doch um den fahrspaß und der sollte nicht getrübt sein wenn man abends heimkommt und der knieschleifer noch heile ist.
=> leider kann ich mich selbst nicht davon freisprechen , am sonntag hab ich mir den reifen auch 2 mal mit kreide vollgeschmiert.
=> links wars weg rechtskurve geht noch was ,aber ich hab das vertrauen in die pilot sport verloren nach nem rutscher *duckundweg*
seid froh das ihr euch den spaß leisten könnt und seht zu dass das ding heil bleibt
es spricht ein armer azubi
#20
Geschrieben 14 Mai 2007 - 22:42 Uhr
wie schon oft geschrieben mal so und mal so...ich kann auch nicht erklären woran es lag,wollte halt nur mal meine persönliche erfahrung schildern...